Lügenpresse: Es wächst zusammen, was zusammen gehört

Gewalt-„Antifa“

Typischer Gewaltaufruf linksextremer Kreise, die auch das „Autonome Zentrum“ Wuppertal betreiben.

Immer tiefer versinkt die „Wuppertaler Rundschau“ im Sumpf der Lügenpresse. Die neueste Selbstverstümmelung in puncto Seriosität lieferte am 6. Oktober die Internet-Ausgabe des Kostenlos-Blatts. In einem Artikel zum Strafprozess wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung drei angeklagter Neonationalsozialisten an einem Linksextremisten in Elberfeld geht die „Wuppertaler Rundschau“ gar soweit, unmittelbar auf eine Internet-Seite des „Autonomen Zentrums“ (AZ) an der Gathe Ecke Markomannenstraße zu verweisen. Neben der naturgemäß sehr einseitigen Berichterstattung zum Prozess findet sich dort auch Hetze gegen PRO Deutschland und die AfD.

Ein ordentliches Impressum der AZ-Netzpräsenz sucht man vergebens. Zwar ist unter „Kontakt“ die allgemein bekannte Straßenanschrift des Hauptquartiers der Wuppertaler Linksextremisten zu finden, aber keine natürliche Person will sich für die kruden Inhalte verantwortlich zeichnen. Es liegt somit Textmaterial vor, das gemäß der Standards vorgeblicher „Qualitätsmedien“ nicht zitierfähig ist. Die „Wuppertaler Rundschau“ lässt sich von solchen „Kleinigkeiten“ nicht beirren.

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Kommt die Linksfront im Stadtrat?

SED Rot-Grün

Ist es bald wieder soweit? Wird es ein sozialistisches Bündnis im Stadtrat geben?

Trotz aller Freude über die Abstrafung des Wuppertaler Noch-Oberbürgermeisters Peter Jung (CDU) an der Wahlurne gibt es einen Grund zu ernsthafter Besorgnis. Laut „Radio Wuppertal“ befeuere das Votum Andreas Muckes (SPD) zum neuen Stadtoberhaupt eine mögliche Linksaußen-Koalition im Rat. Mit 35 Sitzen hätte rein rechnerisch ein Bündnis aus SPD, „Grünen“ und SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ die absolute Mehrheit.

Indes verkündete Mucke, er wolle neben der Bürgerschaft auch die kommunalpolitische Opposition einbinden. Außerhalb des Altparteien-Blocks gibt es im Rat nur die Fraktion PRO Deutschland/REP, die die Funktion einer echten Widerstandsbewegung erfüllt. Man wird den kommenden Oberbürgermeister binnen der nächsten Monate an seinen Worten messen müssen.

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OB-Stichwahl: Peter Jung vom Volk abgestraft!

Fliegenklatsche

© Heron (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Oberbürgermeister Peter Jung hat sich in der Stichwahl eine Klatsche gefangen.

In einer seiner letzten Amtshandlungen schmiss der glücklose Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung (CDU), der sich in seinen elf Jahren an der Macht als „Türken-Peter“ einen Namen gemacht hat, ohne erkennbaren Grund den Geschäftsführer der PRO Deutschland/REP-Ratsfraktion, Andre Hüsgen, in hohem Bogen aus dem Ratssaal. Nun hat er vom Volk die Quittung präsentiert bekommen und ist selbst in noch höherem Bogen aus dem Amt geflogen. Mit 60 zu 40 Prozent der Wählerstimmen unterlag Jung in der Oberbürgermeister-Stichwahl am 27. September gegen seinen Herausforderer Andreas Mucke (SPD).

Politisch wird sich in der Metropole des Bergischen Landes wenig bis gar nichts ändern. Allerdings besteht eine kleine Chance, dass Mucke zumindest auf menschlicher Ebene gelassener agieren wird als sein Vorgänger. Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) könnte diesbezüglich ein Vorbild für seinen Genossen an der Spitze Wuppertals sein. Ein Schlimmer als unter Peter Jung ist nur unter offen diktatorischen Verhältnissen vorstellbar.

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Taxis kutschieren 200 Mohammedaner gratis zum „Opferfest“

Schächten im Spätmittelalter

Darstellung des Schächtens aus dem 15. Jahrhundert. Den Tieren werden ohne Betäubung die Hälse durchgeschnitten.

Nach dem gregorianischen Kalender der westlichen Welt begann dieses Jahr das viertägige islamische „Opferfest“ am 24. September. Daher sahen sich am ersten Tag der Feierlichkeiten die Wuppertaler Taxizentrale, Stadtwerke und Feuerwehr veranlasst, etwa 200 Mohammedaner, die aktuell Asylbewerber sind, kostenlos von der Turnhalle des Schulzentrums Süd auf dem Küllenhahn zum Bismarckturm auf der Hardtanlage zu transportieren. In der einschlägigen Meldung des „Westdeutschen Rundfunks“ mutierte das Bauwerk zu Ehren des berühmtesten Kanzlers der Deutschen, Fürst Otto von Bismarck, kurzerhand zum „Bismarkturm“.

Das „Opferfest“ der Mohammedaner geht auf den alttestamentarischen Opferkult des Propheten Abraham und seines Sohns Isaak zurück. Der christliche Glaube, der nur noch das unblutige Opfer der Eucharistie in Vergegenwärtigung des Vorbilds des blutigen Opfers Jesu Christi am Kreuz kennt, lehnt jegliche Tieropfer zur vermeintlichen Ehre Gottes ab. Alle islamischen Rechtsschulen schreiben für das Fest qualvolle Schächtungen großer Tiere vor, sofern sich die jeweilige Familie dies finanziell leisten kann. Außerhalb des religiösen Bereichs ist die Tötungsform des Schächtens in Deutschland verboten.

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Lügenpresse: „Westdeutsche Zeitung“ berichtet unwahr

„Sonstige“

Die „Sonstigen“ sind in den Massenmedien ein beliebtes Mittel, um Oppositionelle als unwichtig erscheinen zu lassen.

Auf dem besten Wege befindet sich im Moment die „Westdeutsche Zeitung“ (WZ) vom „Qualitätsmedium“ zum anrüchigen Revolverblatt zu verkommen. Konnte man im Oberbürgermeister-Wahlkampf das Gebaren der WZ-Redaktion Wuppertal, den Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, mit Nicht-Erwähnung zu boykottieren, als Gepflogenheit unter selbsternannten Spezialdemokraten subsumieren, so geht es nun in die vorsätzliche Verbreitung von Unwahrheit. Es gab bis 13. September sieben Bewerber um das Amt des Stadtoberhaupts, weshalb die WZ auch sieben Ergebnisse in Prozentzahlen nennt. An fünfter Stelle (von oben nach unten gelesen) taucht allerdings nicht Markus Stranzenbach auf, sondern aus ihm als Person sind kurzerhand „Sonstige“ gemacht worden.

Das Prinzip der verbalen Entmenschlichung, die letztlich politisch Fehlgeleitete dazu animiert, physische und/oder psychische Gewalt gegen die durch die Medien zu Aussätzigen erklärten Oppositionellen anzuwenden, ist aus verschiedensten Diktaturen hinlänglich bekannt. Selbst wenn es sich um einen tatsächlichen Vertreter der Lügenpresse handelt, ziemt es sich nicht, beispielsweise von einem „schmierenden Etwas“ zu schreiben oder zu sprechen, weil man sich damit dieselbe Niveaulosigkeit politisch korrekter Journalisten angeeignet würde. Ratsam ist es, die eklatanten Fehlgriffe der Lügenpresse mit Kopfschütteln zu beantworten.

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Elberfeld: Sogar Lernbehinderte müssen Asyl-Ansturm weichen

Briefmarke Internationales Jahr der Behinderten

Wo ist das auf dieser deutschen Briefmarke von 1981 geforderte Miteinander von Behinderten und Nicht-Behinderten geblieben?

Wie das islamkritische Weblog zukunftskinder.org investigativ aufgedeckt hat, soll die Lernbehinderten-Schule Hufschmiedstraße im Norden Elberfelds über die Herbstferien, die dieses Jahr in Nordrhein-Westfalen von Anfang bis Mitte Oktober andauern werden, als Großheim für Asylbewerber umgenutzt werden. Das entsprechende Anschreiben, das die Eltern der Schüler hierüber in Kenntnis setzt, datiert auf den 11. September. Erst um die Mittagszeit des 15. September berichtete sehr beiläufig die „Westdeutsche Zeitung“ in ihrer Internet-Ausgabe von der geplanten Massenunterkunft.

Um den Schulbetrieb für die 156 Kinder und Jugendlichen von der Bildungsstätte Hufschmiedstraße aufrecht erhalten zu können, gibt es eine räumliche Verlagerung ins gut sieben Straßen-Kilometer entfernte Vohwinkel. Für die jungen Menschen mit zum Teil schweren geistigen Behinderungen dürfte die Umstellung vom Zentrum in den tiefen Westen Wuppertals mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein. Hauptsache, die politische Klasse kann Bashkim aus dem Kosovo und Mohammed aus Tunesien einen schönen Aufenthalt in Elberfeld bescheren.

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Perspektiven nach dem OB-Wahlkampf

Lügenpresse

Liegt auf Wuppertal wie Mehltau: Die mit infamen Mitteln arbeitende Lügenpresse

Mit einem Ergebnis von drei Prozent der Wählerstimmen konnte sich der Oberbürgermeister-Kandidat der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, im nicht-etablierten Polit-Spektrum Wuppertals am 13. September an erster Stelle behaupten. Allerdings lädt diese Tatsache die lokale Bürgerbewegung PRO Deutschland in keiner Weise zum Ausruhen auf errungenen Lorbeeren ein. Es gilt nun nämlich die Herkulesaufgabe zu meistern, sich im Bergischen Städtedreieck mit dauerhaft über fünf Prozent in der Wählergunst aufzustellen, damit Stück für Stück der Altparteien-Front die Basis entzogen wird.

Da der Asyl-Wahnsinn das deutsche Staatswesen als Ganzes wie auch die Kommunen im Besonderen in den Ruin treibt, wird sich die Bürgerbewegung PRO Deutschland in Wuppertal der systematischen Bürgeraufklärung vor Ort widmen. Ferner wird es im Herbst eine Kampagne für guten Journalismus und gegen die Lügenpresse geben. Die Lokalmedien schlagen bekanntlich einen Ton an, der in puncto platter Propaganda selbst die Regime Nordkorea und die Volksrepublik China in den Schatten stellt.

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Stadtspitze zensiert Kritiker des Asyl-Missbrauchs

Zensur

Einige selbsternannte „Lenker“ meinen, ein Informationsmonopol über die Politik in Wuppertal zu haben.

Über den turbulenten Verlauf der Wuppertaler Stadtratssitzung vom 7. September ist auf dieser Präsenz schon berichtet worden. Nun ist die audiovisuelle Aufzeichnung (TOP 4.9 und 4.10 von besonderer Relevanz!) derselben abrufbar, jedoch ist der empörte Zwischenruf eines Bürgers gegen das aggressiv-hysterische Verhalten der Altparteien-Vertreter im Wesentlichen aus der Aufzeichnung herausgeschnitten worden. Über Konsequenzen aus diesem Skandal wird in den kommenden Tagen die PRO Deutschland/REP-Ratsfraktion intern beraten.

Um dem couragierten Mann Gehör zu verschaffen, werden mit dem vorliegenden Text seine Aussagen sinngemäß wiedergegeben. Nachdem Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) den Protest der PRO-Deutschland-Ratsfrau Claudia Bötte wegen zuvor erfolgter Pöbeleien der christdemokratischen Stadtverordneten Claudia Hardt durch das Abstellen des Mikrofons abgewürgt und den PRO-REP-Fraktionsgeschäftsführer Andre Hüsgen ohne vorherige Ordnungsrufe höchstwahrscheinlich rechtswidrig des Saals verwiesen hatte, sah der mutige Zuschauer endgültig rot. Er stellte das Verhalten der etablierten Politiker gegenüber der PRO-REP-Ratsfraktion als absolut unmöglich dar. Knapp 30 Jahre lang sei er in der CDU gewesen, doch heute schäme er sich, einst in derselben Partei wie Peter Jung gewesen zu sein. Die Zustände im Wuppertaler Rat erinnerten ihn an das Blockparteien-System der „DDR“.

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Stadtspitze und WZ fördern Linksextremismus

„Refugees welcome“

Bereits in der bildlichen Darstellung unredlich, da die allermeisten Asyl-Forderer Männer jüngeren Alters und eben keine Familien sind.

Wer mit linksextremen Hetz-Kanälen wie Indymedia vertraut ist, der kennt die dort üblichen Phänomene: Personen, die nicht in die kranke Ideologie der Möchtegern-Weltverbesserer passen, werden gejagt. Es wird offen zur Gewalt aufgerufen. In Bekennerschreiben wird Freude darüber zum Ausdruck gebracht, unmittelbar politische Gegner oder deren Eigentum physisch attackiert zu haben. An einem ähnlichen Tiefpunkt ist mittlerweile die Wuppertaler Stadtspitze samt des vermeintlichen „Qualitätsmediums“ „Westdeutsche Zeitung“ (WZ) angelangt.

Festzumachen ist diese Tatsache am WZ-Artikel „Flüchtlinge kommen ab 15.30 Uhr“, der am 8. September in der Internet-Ausgabe veröffentlicht worden ist. Es wird darüber informiert, dass am Nachmittag desselben Tages Busse mit Asylbewerbern in Wuppertal angekommen sind. Illustriert wird der Text mit Fotos von optisch klischeehaften Vertretern der linksextremen Szene (so u. a. ein Punker und ein Red-Skin), die Bettlaken mit ihrer Botschaft „Refugees welcome“ in die Kamera halten.

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Ratsbericht: OB Jung verliert völlig die Kontrolle

Wütendes Smiley

© Iwan Novirion (commons.wikimedia.org)
Oberbürgermeister Peter Jung war am 7. September die Wut anzumerken.

Im Gegensatz zu seinem scheidenden Amtskollegen in Solingen (Norbert Feith, CDU) weiß Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (ebenfalls CDU) nicht wirklich, wie man eine stellenweise sehr polarisierende Tagung zu leiten hat. War bislang die politische Klasse der Schwebebahn-Stadt bemüht mit reichlich Arroganz die Beiträge der Ratsfraktion PRO Deutschland/REP zu ignorieren, doch ist ihr dies anlässlich der Ratssitzung am 7. September in keiner Weise gelungen. Jung verstieg sich letztlich darin, den PRO Deutschland/REP-Fraktionsgeschäftsführer Andre Hüsgen ohne triftigen Grund des Plenarsaals zu verweisen, was noch voraussichtlich ein Nachspiel vor dem Verwaltungsgericht haben wird.

Der Beginn der Tagung verlief ab 16.00 Uhr rund drei Stunden lang sehr zäh und unspektakulär. Eingangs gab es einen unwichtigen Bürgerantrag, der u. a. vom SPD-Mann und Gewerkschaftsfunktionär Daniel Kolle, der sich auch gern in der Gesellschaft von Linksextremisten bewegt, begründet worden ist. Verbotenerweise tauchten später über Kolles Facebook-Nutzerkonto Fotos der Ratssitzung auf.

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