Lügenpresse: „Westdeutsche Zeitung“ berichtet unwahr

„Sonstige“

Die „Sonstigen“ sind in den Massenmedien ein beliebtes Mittel, um Oppositionelle als unwichtig erscheinen zu lassen.

Auf dem besten Wege befindet sich im Moment die „Westdeutsche Zeitung“ (WZ) vom „Qualitätsmedium“ zum anrüchigen Revolverblatt zu verkommen. Konnte man im Oberbürgermeister-Wahlkampf das Gebaren der WZ-Redaktion Wuppertal, den Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, mit Nicht-Erwähnung zu boykottieren, als Gepflogenheit unter selbsternannten Spezialdemokraten subsumieren, so geht es nun in die vorsätzliche Verbreitung von Unwahrheit. Es gab bis 13. September sieben Bewerber um das Amt des Stadtoberhaupts, weshalb die WZ auch sieben Ergebnisse in Prozentzahlen nennt. An fünfter Stelle (von oben nach unten gelesen) taucht allerdings nicht Markus Stranzenbach auf, sondern aus ihm als Person sind kurzerhand „Sonstige“ gemacht worden.

Das Prinzip der verbalen Entmenschlichung, die letztlich politisch Fehlgeleitete dazu animiert, physische und/oder psychische Gewalt gegen die durch die Medien zu Aussätzigen erklärten Oppositionellen anzuwenden, ist aus verschiedensten Diktaturen hinlänglich bekannt. Selbst wenn es sich um einen tatsächlichen Vertreter der Lügenpresse handelt, ziemt es sich nicht, beispielsweise von einem „schmierenden Etwas“ zu schreiben oder zu sprechen, weil man sich damit dieselbe Niveaulosigkeit politisch korrekter Journalisten angeeignet würde. Ratsam ist es, die eklatanten Fehlgriffe der Lügenpresse mit Kopfschütteln zu beantworten.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende

„Es ist erstaunlich, wie sich nach Ansicht der WZ unser Kandidat Markus Stranzenbach auf einmal in zwei oder womöglich noch mehr Personen aufgeteilt hat“, so die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.

„Nicht dass WZ-Lokalchef Lothar Leuschen und seine journalistischen Spießgesellen in ihrer Parallelwelt noch auf den Gedanken kommen, unsere Stadt sei bevölkert von Einhörnern, Kobolden und sonstigen Fabelwesen. Jedenfalls wird die am weitesten verbreitete Tageszeitung von Wuppertal nicht mehr ihrem Anspruch gerecht, wahrheitsgemäß über die Ereignisse vor Ort zu berichten. Unsere Bürgerbewegung PRO Deutschland steht deshalb auf dem klaren Standpunkt, jeglicher Lügenpresse à la WZ die Abonnements zu kündigen, um nicht obendrein für Desinformation bezahlen zu müssen!“

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