Taxis kutschieren 200 Mohammedaner gratis zum „Opferfest“

Schächten im Spätmittelalter

Darstellung des Schächtens aus dem 15. Jahrhundert. Den Tieren werden ohne Betäubung die Hälse durchgeschnitten.

Nach dem gregorianischen Kalender der westlichen Welt begann dieses Jahr das viertägige islamische „Opferfest“ am 24. September. Daher sahen sich am ersten Tag der Feierlichkeiten die Wuppertaler Taxizentrale, Stadtwerke und Feuerwehr veranlasst, etwa 200 Mohammedaner, die aktuell Asylbewerber sind, kostenlos von der Turnhalle des Schulzentrums Süd auf dem Küllenhahn zum Bismarckturm auf der Hardtanlage zu transportieren. In der einschlägigen Meldung des „Westdeutschen Rundfunks“ mutierte das Bauwerk zu Ehren des berühmtesten Kanzlers der Deutschen, Fürst Otto von Bismarck, kurzerhand zum „Bismarkturm“.

Das „Opferfest“ der Mohammedaner geht auf den alttestamentarischen Opferkult des Propheten Abraham und seines Sohns Isaak zurück. Der christliche Glaube, der nur noch das unblutige Opfer der Eucharistie in Vergegenwärtigung des Vorbilds des blutigen Opfers Jesu Christi am Kreuz kennt, lehnt jegliche Tieropfer zur vermeintlichen Ehre Gottes ab. Alle islamischen Rechtsschulen schreiben für das Fest qualvolle Schächtungen großer Tiere vor, sofern sich die jeweilige Familie dies finanziell leisten kann. Außerhalb des religiösen Bereichs ist die Tötungsform des Schächtens in Deutschland verboten.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende

„Es will sich mir nicht so recht erschließen, was an blutrünstigen Opferkulten, die man von unzivilisierten Völkern gewohnt ist, so begrüßenswert sein soll“, äußert die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte ihr Unverständnis über die Gemeinschaftsaktion von Taxizentrale, Stadtwerken und Feuerwehr.

„Auch in diesem Zusammenhang stellt der Islam sein Verharren in gesellschaftlich vorsintflutlichen Zuständen unter Beweis. Wir brauchen in unserem Land kein Frühmittelalter arabischen Zuschnitts. Dem können die Allah-Anhänger gern in ihrer exklusiven Mohammedaner-Zone in Mekka und Medina frönen. Daher fordert unsere Bürgerbewegung PRO Deutschland klipp und klar keinerlei Förderung islamischer Religionspraxis durch Staat, Kommune oder Wirtschaft!“

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