Elberfeld: Sogar Lernbehinderte müssen Asyl-Ansturm weichen

Briefmarke Internationales Jahr der Behinderten

Wo ist das auf dieser deutschen Briefmarke von 1981 geforderte Miteinander von Behinderten und Nicht-Behinderten geblieben?

Wie das islamkritische Weblog zukunftskinder.org investigativ aufgedeckt hat, soll die Lernbehinderten-Schule Hufschmiedstraße im Norden Elberfelds über die Herbstferien, die dieses Jahr in Nordrhein-Westfalen von Anfang bis Mitte Oktober andauern werden, als Großheim für Asylbewerber umgenutzt werden. Das entsprechende Anschreiben, das die Eltern der Schüler hierüber in Kenntnis setzt, datiert auf den 11. September. Erst um die Mittagszeit des 15. September berichtete sehr beiläufig die „Westdeutsche Zeitung“ in ihrer Internet-Ausgabe von der geplanten Massenunterkunft.

Um den Schulbetrieb für die 156 Kinder und Jugendlichen von der Bildungsstätte Hufschmiedstraße aufrecht erhalten zu können, gibt es eine räumliche Verlagerung ins gut sieben Straßen-Kilometer entfernte Vohwinkel. Für die jungen Menschen mit zum Teil schweren geistigen Behinderungen dürfte die Umstellung vom Zentrum in den tiefen Westen Wuppertals mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein. Hauptsache, die politische Klasse kann Bashkim aus dem Kosovo und Mohammed aus Tunesien einen schönen Aufenthalt in Elberfeld bescheren.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende

„Würde meine Tochter, die aktuell eine weiterführende Schule besucht, mit so einer Unverschämtheit konfrontiert werden, würde ich als Mutter mindestens der Stadt und dem Lehrerkollegium gehörig die Leviten lesen!“, kommentiert die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte das Geschehen.

„Bislang habe ich ‚nur‘ von der Belegung ehemaliger Schulen und von Turnhallen wie in den Fällen Küllenhahn und Ronsdorf mit Asyl-Forderern mitbekommen, doch die Verlagerung gleich eines ganzen aktiven Schulbetriebs ist eine neue Qualität des Irrsinns! Im Falle unserer Nachbarstadt Solingen hieß es am Morgen des 15. September, mit Verwendung der einstigen Schule im ‚Roten Esel‘ an der Friedrich-Ebert-Straße als Asylbewerberheim hoffe die Verwaltung auf eine einwöchige Pause bezüglich möglicher weiterer Zuweisungen an Armutseinwanderern. Doch im Laufe des Tages ließ der ‚Solinger Bote‘ die Öffentlichkeit wissen, dass in den nächsten Tagen rund 120 Antragsteller auf Asyl in der Sporthalle Krahnenhöhe untergebracht werden.

Wo man hierzulande hinguckt, ist in puncto Masseneinwanderung aus der Dritten Welt der kollektive Wahnsinn ausgebrochen! Hirnlose „Welcome!“-Jubelei unserer Gutmenschen statt dringend gebotener Maßnahmen zur Sicherung des sozialen Friedens. Unsere Bürgerbewegung pro Deutschland ist eine herausragende unter den ganz wenigen politischen Formationen, die in dieser Frage nicht ihren Verstand bei der Altparteien-Front abgegeben hat!“

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