Mutmaßliches Mitglied des „Islamischen Staats“ in Nähe von DITIB-Moschee verhaftet

Die ohnehin stark islamisch „kulturbereicherte“ Elberfelder Nordstadt ist nun um einen Fall, der in der „Bunten Republik“ zur „Normalität“ gehört, „reicher“ geworden. Die Rede ist von der Festnahme des Irakers Abdul Beset A. Dem 26-jährigen Orientalen wird zur Last gelegt, seit Ende 2014 Mitglied der Terroristenorganisation „Islamischer Staat“ zu sein. Seine Inhaftierung war eine Art Beifang im Rahmen der Ermittlungen wegen des Sprengstoffanschlags gegen den Omnibus der Erstliga-Fußballmannschaft Borussia Dortmund am Abend des 11. April.

Als ob ein mutmaßliches Mitglied des „Islamischen Staats“ nicht genug sei, gibt es ferner an der nicht allzu großen Gathe zwei extremistische Strukturen, die sich dort bereits seit vielen Jahren festgesetzt haben. Dies sind an der Ecke zur Markomannenstraße die DITIB-Moschee, die als ein Stützpunkt der Parteigänger des fragwürdigen türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zu betrachten ist, sowie das „Autonome Zentrum“, das Wuppertals wichtigste Brutstätte für Linksextremismus ist. So stellt sich ein bürgerlich denkender Mensch die ideale Wohngegend vor!

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Der „psychisch gestörte“ Axt-Amokläufer aus dem Kosovo

Deutsche Zustände im Jahr 2017: Am Abend des 9. März verletzt der in Elberfeld wohnhafte Kosovare Fatmir H. mit einer Axt neun Menschen im Düsseldorfer Hauptbahnhof. Über den 36-jährigen Balkanesen heißt es sehr schnell, er sei lediglich „psychisch gestört“, es sei kein terroristischer Hintergrund seiner schwerwiegenden Gewalttat erkennbar. Der umstrittene NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) atmet auf und wünscht den Verletzten eine baldige Genesung, schließlich könnte ihn jeder weitere Skandal mit islamischem Gewalt-Hintergrund das Amt kosten.

Unterdessen berichteten die gleichgeschalteten Massenmedien, beim Täter handele es sich um einen Mann, der aus dem ehemaligen Jugoslawien stammt und in Deutschland als abgelehnter Asylbewerber eine Duldung aus humanitären Gründen genießt. Der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorhandene Islam-Hintergrund des Axt-Amokläufers (rund 95 Prozent Mohammedaner im heutigen Kosovo!) wurde geflissentlich ausgeblendet. Allerdings ist es interessant, zu erfahren, dass die neun Verletzten am Düsseldorfer Hauptbahnhof nicht hätten sein müssen, wäre der deutsche Staat seiner Verpflichtung zur Abschiebung eines Wirtschaftsflüchtlings nachgekommen.

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Linksextreme veranstalten Hetzjagd auf Patrioten

Max Liebermann

Auf die Verlogenheit der linksextremistischen „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“ passt ein Zitat des jüdischen Impressionisten Max Liebermann (Foto)

Vom „Wuppertaler Bündnis gegen Nazis“ wurde am 20. Februar ein offener Brief an die Altparteien-Landtags- und Bundestagskandidaten der Stadt verfasst, der als eindeutig gemeingefährlich bezeichnet werden muss. In diesem fordert das Bündnis, die Wahlbewerber mögen alle Veranstaltungen, die gemeinsam mit AfD-Vertretern stattfinden sollen, boykottieren. Für die „Gegen-Nazis“ gehört pauschal jeder, der in einer rechten Organisation wie PRO Deutschland oder der AfD aktiv ist, zur Gruppe der „NeofaschistInnen und RassistInnen“. So viel zum Differenzierungsvermögen der selbsternannten „Antifaschisten“!

Als ein aus ihrer Sicht positives Ereignis betrachten die Wuppertaler „Gegen-Nazis“ die Hexenjagd gegen den AfDler Dr. Hartmut Beucker. Nicht nur, dass die Gewalttäter-Abteilung der Linksextremisten Beuckers Wohnung von außen besudelte, nein, obendrein trat das gesamte Presbyterium der evangelischen Gemeinde Elberfeld-Südstadt zurück, um den patriotischen Juristen aus seinen Reihen zu ekeln. Den „Gegen-Nazis“ ist das Bündnis zwischen glaubenslosen Protestanten und christenfeindlichen Links-Ideologen wie ihnen selbst sehr willkommen.

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Kampf für mehr Bürgerbeteiligung, mehr direkte Demokratie, mehr Rechtsstaatlichkeit!

Claudia Bötte

© Stadt Wuppertal (Ausschnitt eines Standbilds aus dem Rats-TV)
Die PRO Deutschland-Ratsfrau Claudia Bötte am 20. Februar im Plenarsaal des Wuppertaler Stadtrats

Auch die letzte Sitzung des Wuppertaler Stadtrates am 20. Februar hat wieder gezeigt, wer sich von den gewählten Kommunalpolitikern tatsächlich für die Stadt, also pro Wuppertal engagiert: Die Ratsmitglieder der Bürgerbewegung PRO Deutschland, allen voran die Fraktionsvorsitzende Claudia Bötte, setzten sich mit eigenen Anträgen für mehr Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie ein, so u. a. für Bürgerentscheide bei der Frage nach einer möglichen Seilbahn zwischen Elberfeld und Küllenhahn und bei dem Dauerbrenner der verkaufsoffenen Sonntage.  Schon fast überflüssig zu erwähnen: Die Vertreter der Altparteien schmetterten beide Vorstöße für mehr Mitbestimmung der Bürger ab und offenbarten damit erneut ihre arrogante  Missachtung des Bürgerwillens.

Ebenso zeigten die Stadtverordneten der Kartellparteien ein verstörendes Verhältnis zu politischer Gewalt: Eine Resolution gegen politische Gewalt, emotional begründet durch das langjährige CDU-Mitglied und jetzigen PRO-Ratsherrn Gerd Wöll, stieß wie so oft auf eisiges Schweigen der etablierten Ratspolitiker. Obwohl es auch im Bergischen Land in jüngster Vergangenheit zahlreiche Fälle politischer Hassreden und gewalttätiger Übergriffe gegen patriotische Oppositionspolitiker gegeben hat, wie Wöll eindringlich schilderte, lehnten die Altparteien selbst ein primitivstes Bekenntnis zur Gewaltfreiheit ab!

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Einstiger Oberbürgermeister-Kandidat zu Haftstrafe auf Bewährung verurteilt

Werbung von Björn Werner zur Wuppertaler Oberbürgermeisterwahl 2015

© Digitale Ablichtung eines Facebook-Beitrags
Plakat mit Björn Werner zur Wuppertaler Oberbürgermeisterwahl 2015

Die Satire-Truppe „Die Partei“ hat am 13. September letzten Jahres einen eigenen Kandidaten für den Posten des Wuppertaler Oberbürgermeisters gestellt, nämlich Björn Werner, der am 2. Juni vom Amtsgericht erstinstanzlich wegen sexueller Nötigung zu einer Haftstrafe von neun Monaten auf Bewährung wurde. Ferner wird ihm zur Last gelegt, am Tattag, dem 27. Juni 2015, gemeinsam mit Punkern unter Einfluss von Alkohol und Drogen den Jubliäumsbrunnen im Zentrum Elberfelds beschädigt zu haben. „Die Partei“ erklärte am Tag der Urteilsverkündung, sie habe von den strafrechtlichen Vorwürfen gegen Werner erst durch die mediale Berichterstattung Kenntnis erlangt. Hätte sie schon im Sommer 2015 von der Strafanzeige gewusst, wäre eine sofortige Distanzierung vom Oberbürgermeister-Kandidaten die Folge gewesen.

Im Vorfeld des Wahltags im zurückliegenden Jahr war Björn Werner, der sich selbst mit Spitznamen „Hose“ nennt, ein Liebling der Lokalmedien. Er wurde inszeniert als die Ulknudel, die nie und nimmer eine ernsthafte politische Konkurrenz für die Bewerber der Altparteien sein kann. Eine Art Spaßvogel, der niemandem wehtut, doch die nun eingetretene Situation straft den politisch-medialen Komplex Wuppertals Lügen.

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Unwürdiges Gezerre im „Outlet“-Streit

Jens-Peter Nettekoven

© Standbild eines YouTube-Videos
Jens-Peter Nettekoven (erklärter Befürworter des ‚Designer Outlet Center‘ Lennep) im Plenarsaal des Landtags von Nordrhein-Westfalen

Wegen der personellen Überschneidung zwischen den Geschäftsführungen der Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktion und der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppe sah die patriotische Partei seit jeher die gegenseitigen Klageandrohungen wegen des „Fashion Outlet Center“ in Elberfeld und des „Designer Outlet Center“ in Lennep als Posse unterhalb von Kindergarten-Niveau. Aus diesem Grunde ergriff die PRO Deutschland/REP-Fraktionsvorsitzende Claudia Bötte während der Wuppertaler Ratssitzung am 7. März das Wort, um sich aufgrund der persönlichen Bekanntschaft mit beiden beteiligten Oberbürgermeistern Andreas Mucke (Wuppertal, SPD) und Burkhard Mast-Weisz (Remscheid, ebenfalls SPD) als Streitschlichterin vorzuschlagen (Wuppertaler Rats-TV vom 7. März 2016 ab 3 Std. 29 Min. 30 Sek., TOP 11.6). Die Altparteien und ihre Anhängsel im Wuppertaler Stadtrat zogen es allerdings vor, die direkte juristische Konfrontation zu suchen.

Insbesondere in der CDU des Bergischen Städtedreiecks gibt es momentan schwerwiegenden Zoff. Deren Wuppertaler Fraktionsvorsitzender Michael Müller, der beruflich Schausteller-Gastronom ist, poltert mit Vehemenz gegen das „Designer Outlet Center“ in Lennep. Seiner Auffassung nach dürften derartige Mode-Zentren nur noch in den Zentrallagen von Großstädten entstehen. Deshalb sei eine Klage gegen den Standort Remscheid-Lennep gerechtfertigt.

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Polizeipräsidentin Radermacher: Vom Bergischen Städtedreieck nach Köln?

Bergisches Städtedreieck

Das Bergisches Städtedreieck, das in Sicherheitsdingen dem Polizeipräsidium Wuppertal zugehörig ist.

Die Christdemokraten Nordrhein-Westfalens sind offenbar der Auffassung, mit Birgitta Radermacher über eine politisch korrekte Vorzeigefrau für höchste Ämter zu verfügen. Im Sommer 2014 sah es so aus, als ob Radermacher von ihrer Partei zur Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin nominiert werden würde. Dazu kam es aber nicht, weil in der Domstadt CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen sich letztlich auf die damalige Sozialdezernentin Henriette Reker (parteilos, aber „Grünen“-nah) als gemeinsame Bewerberin einigten. Nach dieser Schlappe gibt es nun in der Landespolitik Überlegungen, Radermacher nach dem unrühmlichen Abgang von Wolfgang Albers (SPD) in das Amt des Kölner Polizeipräsidenten zu hieven.

Besonders anzulasten ist der 59-jährigen Volljuristin mit schwarzem Parteibuch das Versagen ihrer Ordnungshüter am 14. März 2015 anlässlich der Pegida-Demonstration in Elberfeld. Es handelte sich hierbei wie so oft um eine Strategie der gezielten Diskreditierung von Kritikern der Masseneinwanderung und Islamisierung Deutschlands. Pegida wurde seinerzeit die Demonstrationsroute untersagt und die Veranstaltung vorzeitig aufgelöst. Szenen, wie man sie sonst nur aus autoritären Regimen gewohnt ist, in denen öffentlicher Widerstand gegen die Mächtigen als eine Art strafbarer Majestätsbeleidigung gilt!

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Streit um islamisches Kopftuch an katholischer Schule

Frau mit Mantilla

Mantilla, ein Schleier mit katholischer Traditon

Vorbildliche Islamkritik zeigte die Leitung der Elberfelder Hauptschule St. Laurentius, indem sie einer mohammedanischen Siebtklässlerin es nicht länger gestattete, im Unterricht oder gar in der Messe ihr Kopftuch zu tragen. Die gutmenschliche Empörung hierauf ließ selbstverständlich nicht lange auf sich warten. Die Bezirksregierung Düsseldorf wies darauf hin, auch Konfessionsschulen dürften nicht ihren Schülerinnen islamische Kopftücher untersagen. Die Wuppertaler Co-Sprecherin der linkslinken „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“, Helga Krüger, verkündete hinsichtlich des Falls mit spürbarer Entrüstung Gemeinplätze der politischen Korrektheit.

Den Reigen der Berufsbetroffenen musste auch der Marokkaner Samir Bouaissa, der NRW-Vorsitzender des „Zentralrats der Muslime in Deutschland“ ist, vervollständigen. Er verwies auf das skandalöse Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das für den Staat tätigen Lehrerinnen erlaubt, islamische Kopftücher im Dienst zu tragen. Seiner Auffassung müsse analog zur höchstrichterlichen Aufhebung des „Kopftuchverbotes“ Gleiches für Schülerinnen konfessioneller Bildungseinrichtungen gelten.

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Redakteur der „Wuppertaler Rundschau“ im Asyl-Wahn?

Pippi Langstrumpf

© Sigismund von Dobschütz (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lebt Stefan Seitz in einer Traumwelt wie die Kinderbuch-Figur „Pippi Langstrumpf“?

Die Stelle „ich mach‘ mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt“ des Titelliedes der fiktiven Kinderbuch-Figur „Pippi Langstrumpf“ hat die besten Chancen, zum Lebensmotto des „Journalisten“ Stefan Seitz zu werden. In seinem „Wuppertaler Rundschau“-Kommentar „Gute Signale – viel zu tun“ vom 5. November begrüßt er es einerseits, wie ungestört die Befürworter der Asyl-Invasion am 28. Oktober anlässlich der Bürgerinformation in der Alten Feuerwache Elberfeld unter sich bleiben konnten, und ätzt andererseits gegen die Kritiker des massenhaften Asyl-Missbrauchs, die sich das Spektakel nicht antaten. Wer die genauen Hintergründe kennt, der kann nur den Kopf schütteln ob der Seitz’schen Selbstgerechtigkeit.

Fakt ist, dass die Stadtspitze und der „Westdeutsche Zeitung“-Sumpf, zu dem auch das Kostenlos-Blatt „Wuppertaler Rundschau“ gehört, schon im Vorfeld der Bürgerinformation zur Unterbringung von Asylbewerbern auf dem Gelände des Schulzentrums Süd (Küllenhahn) am 10. September Kritiker des Asyl-Ansturms davor gewarnt haben, bei der Veranstaltung Präsenz zu zeigen. Die „Wuppertaler Rundschau“ ist überdies dem gewaltbereiten Arm der Linksideologen, die meistens mit Eigenbezeichnungen wie „Autonome“ oder „Antifa“ in Erscheinung treten, freundschaftlich verbunden, wie sie dies in ihrer Internet-Ausgabe am 6. Oktober dokumentierte. So sieht die Arbeitsteilung zwischen Schreibtischtätern der politischen Klasse und ihrem Fußvolk für’s Grobe aus!

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Elberfeld: Sogar Lernbehinderte müssen Asyl-Ansturm weichen

Briefmarke Internationales Jahr der Behinderten

Wo ist das auf dieser deutschen Briefmarke von 1981 geforderte Miteinander von Behinderten und Nicht-Behinderten geblieben?

Wie das islamkritische Weblog zukunftskinder.org investigativ aufgedeckt hat, soll die Lernbehinderten-Schule Hufschmiedstraße im Norden Elberfelds über die Herbstferien, die dieses Jahr in Nordrhein-Westfalen von Anfang bis Mitte Oktober andauern werden, als Großheim für Asylbewerber umgenutzt werden. Das entsprechende Anschreiben, das die Eltern der Schüler hierüber in Kenntnis setzt, datiert auf den 11. September. Erst um die Mittagszeit des 15. September berichtete sehr beiläufig die „Westdeutsche Zeitung“ in ihrer Internet-Ausgabe von der geplanten Massenunterkunft.

Um den Schulbetrieb für die 156 Kinder und Jugendlichen von der Bildungsstätte Hufschmiedstraße aufrecht erhalten zu können, gibt es eine räumliche Verlagerung ins gut sieben Straßen-Kilometer entfernte Vohwinkel. Für die jungen Menschen mit zum Teil schweren geistigen Behinderungen dürfte die Umstellung vom Zentrum in den tiefen Westen Wuppertals mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein. Hauptsache, die politische Klasse kann Bashkim aus dem Kosovo und Mohammed aus Tunesien einen schönen Aufenthalt in Elberfeld bescheren.

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