Mutmaßliches Mitglied des „Islamischen Staats“ in Nähe von DITIB-Moschee verhaftet

Die ohnehin stark islamisch „kulturbereicherte“ Elberfelder Nordstadt ist nun um einen Fall, der in der „Bunten Republik“ zur „Normalität“ gehört, „reicher“ geworden. Die Rede ist von der Festnahme des Irakers Abdul Beset A. Dem 26-jährigen Orientalen wird zur Last gelegt, seit Ende 2014 Mitglied der Terroristenorganisation „Islamischer Staat“ zu sein. Seine Inhaftierung war eine Art Beifang im Rahmen der Ermittlungen wegen des Sprengstoffanschlags gegen den Omnibus der Erstliga-Fußballmannschaft Borussia Dortmund am Abend des 11. April.

Als ob ein mutmaßliches Mitglied des „Islamischen Staats“ nicht genug sei, gibt es ferner an der nicht allzu großen Gathe zwei extremistische Strukturen, die sich dort bereits seit vielen Jahren festgesetzt haben. Dies sind an der Ecke zur Markomannenstraße die DITIB-Moschee, die als ein Stützpunkt der Parteigänger des fragwürdigen türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zu betrachten ist, sowie das „Autonome Zentrum“, das Wuppertals wichtigste Brutstätte für Linksextremismus ist. So stellt sich ein bürgerlich denkender Mensch die ideale Wohngegend vor!

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