Das sich selbst überschlagende Gutmenschentum des Helge Lindh (SPD)

Karikatur von Götz Wiedenroth zum Unwort des Jahres 2015

© Götz Wiedenroth


„Gutmensch“ wurde zum deutschen Unwort des Jahres 2015 gekürt, weil es die Selbstgerechtigkeit linker Politik schonungslos bloßstellt. (Zum Vergrößern des Bildes anklicken!)

Offenbar will sich Wuppertals direkter SPD-Bundestagsabgeordneter Helge Lindh in Stellung bringen für den Titel des größten Politkorrekten aller Zeiten (Vorschlag für eine Abkürzung: GröPkAZ) angesichts seiner ersten beiden Reden im nationalen Parlament, die reinste Hass-Attacken gegen die AfD waren. Ranziges Gutmenschentum verkauft der 41-jährige als vermeintlich höchsten moralischen Maßstab. In seinem neuesten Beitrag will der väterlicherseits aus Skandinavien stammende Lindh nicht einmal gelten lassen, dass es diverse kulturelle Unverträglichkeiten zwischen Mohammedanertum und westlicher Lebensart gibt.

Ein Helge Lindh ist der Kaste von Politikern zuzurechnen, die darauf angewiesen sind, möglichst ungezügelte und möglichst kulturfremde Masseneinwanderung nach Deutschland maximal zu forcieren, um einen Wählerstamm zu haben, der zumindest die relative Mehrheit im eigenen Wahlkreis sichert. Vergleichbar ist dies mit der Situation in den USA, wo die dortige Partei der Demokraten ein Biotop von ideologisch stramm linken Hochschulabsolventen, ethnischen Minderheiten und viel lateinamerikanischer Armutseinwanderung wie die Luft zum Atmen benötigt. Die fixe Idee von Multikultopia gewinnt somit eine Eigendynamik, deren Folgen lokal beispielsweise im Stadtbezirk Elberfeld im Bereich Gathe abzulesen sind.

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Ratsbericht: Sozialdezernent Kühn (SPD) mit infamen Unterstellungen

Audiovisuelle Aufzeichnung der Wuppertaler Ratssitzung vom 18. Dezember 2017

Interessante Stellen des Videos: 7 Min. 10 Sek. bis 7 Min.
45 Sek. (Rücknahme Ordnungsruf), ab ca. 2 Std. 35 Min. (Haushaltsrede) und ab ca. 4 Std. 54 Min. (TOP 5.1 „MUFL“)

Alexander Schmidt (FDP Wuppertal)

© Stadt Wuppertal (Ausschnitt eines Standbilds im Rats-TV)


Neben Sozialdezernent Stefan Kühn (SPD) fiel auch der FDP-Fraktionsvorsitzende Alexander Schmidt (Foto) mit rüpelhaftem Verhalten unangenehm auf.

Die inklusive Pausen über sechsstündige Ratssitzung am 18. Dezember enthielt neben der Debatte um den Haushalt 2018/2019 auch einen verbalen Amoklauf des Sozialdezernenten Stefan Kühn (SPD) gegen die PRO/REP-Fraktion. Gleich zu Beginn der Tagung musste Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) öffentlich mitteilen, dass er diverse Ordnungsrufe gegen PRO-Ratsfrau Claudia Bötte zu Unrecht tätigte, wie dies die Verwaltungsgerichte rechtskräftig festgestellt haben. Dieser Pflicht kam das Stadtoberhaupt nur widerwillig und sichtlich zerknirscht nach.

Für die PRO/REP-Fraktion hielt Bötte die Haushaltsrede. Diese nutzte sie zu einer Generalabrechnung mit den Altparteien. U. a. kritisierte die 34-jährige Kommunalpolitikerin, dass die Spitzen der Etablierten mit den Linksextremisten vom „Autonomen Zentrum“ in Elberfeld letztlich unter einer Decke steckten, was sich beispielsweise in mehr oder weniger offenen Flüssen von Steuergeldern in Richtung der gewaltaffinen Anarchisten zeige. Echte Oppositionsarbeit im Rat sieht Bötte außer bei ihrer eigenen Fraktion nur bei den Vertretern der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“. Zwar gebe es bei der Truppe des „DDR“-Kaders Gregor Gysi immer wieder reichlich bizarre Inhalte, aber sie lasse sich zumindest im Gegensatz zu Grünen, FDP, Wählergemeinschaft und „Allianz für Wuppertal“ nicht von der Großen Kooperation aus CDU und SPD benebeln.

Überschattet wurde die letzte Wuppertaler Ratssitzung des Jahres 2017 von verbalen Attacken des FDP-Fraktionsvorsitzenden Alexander Schmidt gegen die PRO-Ratsfrau Bötte. Schon mehrmals in der Vergangenheit ätzte Schmidt gezielt gegen die zweifache Mutter, wenn diese vom Rednerpult zu ihrem Sitzplatz ging. Doch am 18. Dezember brachte der 49-jährige Liberale das Fass endgültig zum Überlaufen. Offensiv forderte Bötte vom Rednerpult aus, Schmidt möge sofort sein ungebührliches Verhalten einstellen. Sie sei nicht länger gewillt, seine sexistische Anmache hinzunehmen. Ferner fragte Bötte, was denn Schmidts Ehefrau über ein derartiges Verhalten ihres Manns denkt.

Unter TOP 5.1 beantragte die PRO/REP-Fraktion, dass es künftig Mandatsträgern der Kommunalpolitik erlaubt werden soll, die Unterkünfte von minderjährigen unbegleiteten „Flüchtlingen“ (MUFL) im angemessenen Rahmen in Augenschein zu nehmen, da diese Gruppe von Asylbewerbern allein in Wuppertal jedes Jahr den Steuerzahler höhere zweistellige Millionenbeträge kostet. In Reaktion auf das Ansinnen der patriotischen Ratsformation brannten bei Sozialdezernent Stefan Kühn offenbar alle Sicherungen durch. Im Rahmen einer Belehrung, die Kühn als einem Vertreter der Verwaltung gar nicht zusteht, schwadronierte er darüber, der PRO/REP-Antrag sei ganz und gar unzulässig, weil ein hoher juristischer Schutz der privaten Wohnung gelte, der in Deutschland insbesondere aus den Erfahrungen mit dem „Faschismus“ resultiere. Dass der Spitzenbeamte mit SPD-Parteibuch sich damit vollends in die Nesseln gesetzt hat, ist unstrittig.

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Linker Hetzerverein „Tacheles“ Opfer einer Sachbeschädigung

Der Bahnhof Wuppertal-Loh im Mai 2007

© Atamari (commons.wikipedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Das Gebäude vom Bahnhof Loh im Mai 2007 vor der grundlegenden Umgestaltung der Nordbahntrasse. Heute nutzt der extrem linke „Tacheles Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein“ das Haus.

Erst Anfang September hat der extrem linke „Tacheles Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein“ einen kommunalpolitischen Skandal produziert, indem er zur aktiven Sabotage eines AfD-Infostands in Elberfeld aufgerufen hatte, und nun wurde er in der Nacht zum 21. Oktober selbst Opfer des unseligen Treibens von Extremisten. Jemand warf einen Stein gegen das Fenster eines „Tacheles“-Büroraums, der in unmittelbarer Nähe zur Nordbahntrasse liegt. Da kein benachbartes Gebäude beschädigt wurde, muss von einer politisch motivierten Straftat ausgegangen werden.

Zum Hintergrund der nächtlichen Attacke ist wissenswert, dass ein Sachschaden in Höhe von einigen hundert Euro entstand, aber zu keinem Zeitpunkt die Gefahr einer Verletzung von Personen gegeben war. Gleich hinter der demolierten Scheibe befand sich nämlich eine Sicherheitsverdrahtung, die präventiv gegen einen möglichen Geschoss- und/oder nennenswerten Splitterflug ins Rauminnere wirkt. Da sich zum Tatzeitpunkt niemand im Raum aufgehalten hatte, wurde der Schaden an sich erst Stunden später am Vormittag bemerkt.

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Elberfeld: Islam-Fest vertreibt Erntedankfest

Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld

© Atamari (commons.wikipedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Der Laurentiusplatz im Zentralbereich von Elberfeld

Am ersten Oktober-Wochenende kam es auf dem Laurentiusplatz zu einem für ein immer stärker islamisiertes Deutschland bezeichnenden Vorgang: Ein Erntedankfest musste einem Islam-Fest weichen! Unter rein formalistischem Gesichtspunkt befand sich die Veranstalterin, die Islamische Gemeinschaft „Milli Görüs“, im Recht, weil sie sehr früh war mit ihrer Anmeldung. In welchem Zustand befindet sich Wuppertal, wenn ohne Protest durch die Stadtspitze einer radikal-islamisch-chauvinistischen Vereiniung wie „Milli Görüs“ problemlos ein zentraler Platz zur Nutzung genehmigt wird?

Wer genau ist „Milli Görüs“? Dieses türkische Netzwerk polit-religiöser Art wurde in den 1970er Jahren durch seinen Vordenker Necmettin Erbakan geschaffen, der als ideologischer Ziehvater des heutigen Türk-Diktators Recep Tayyip Erdogan gilt. Als radikal-islamische und zugleich türkisch-nationalistische Vereinigung ist „Milli Görüs“ mit den ähnlich extremistischen „Grauen Wölfen“ verbandelt, die ebenfalls im Bergischen Städtedreieck über eine nicht zu unterschätzende Stärke und Gefährlichkeit verfügen.
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Betreibt die Stadtspitze Anti-AfD-Hetze?

Zerstörter AfD-Infostand am 4. März 2017 in Elberfelder Fußgängerzone

Was geistige Brandstifter wie vom „Tacheles Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein“ fördern, zeigte am 4. März in der Elberfelder Fußgängerzone Resultate: Zerstörter Informationsstand der AfD

Als ob die Förderungen aus Steuergeldern für das Linksextremisten-Nest „Autonomes Zentrum“ an der Elberfelder Gathe nicht skandalös genug wären, ereignete sich am 4. September um genau 11.27 Uhr und 41 Sekunden ein Vorfall, der auf ganzer Linie gegen den rechtsstaatlichen Zwang einer Stadtverwaltung zur Gleichbehandlung politischer Parteien verstößt. Die Wuppertaler Verwaltungsbeschäftigte F. (Name der Redaktion bekannt) leitete über ihre städtische E-Mail-Adresse an 44 Kommunalpolitiker den Rundbrief vom extremistisch linken „Tacheles Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein“ weiter, in dem „Aktivist*innen“ und „Antifaschist*innen“ dazu aufgewiegelt werden, am 9. September die Arbeit von AfD-Wahlkämpfern bei ihrem ordnungsgemäß in Elberfeld angemeldeten Informationsstand zu behindern! Im selben Rundbrief äußerte sich „Tacheles“-Bolschewik Harald Thomé am 28. August wie folgt zum kurz zuvor vom Bundesinnenministerium wegen jahrelanger krimineller Aktivitäten verbotenen Kollektiv „Linksunten Indymedia“: „Das Indymedia ist wichtig, ich möchte ausdrücklich meine Solidarität mit linksunten.Indymedia zum Ausdruck bringen.“

Offenbar sind derartig grobe Fehlleistungen nur möglich, weil höchste Kreise der Stadtverwaltung bis hin zu Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) kein Problem damit zu haben scheinen, dass Pamphlete menschenfeindlicher Kriminellen-Unterstützer über städtische Kanäle gejagt werden. Daher sah sich die Ratsfraktion PRO Deutschland/REP veranlasst, auf dem Wege einer Großen Anfrage das Stadtoberhaupt daran zu erinnern, dass Wuppertal weder ein Selbstbedienungsladen für „Parteigenoss*innen“ noch für sonstige linksaußen zu verortende „Bewegungsgenoss*innen“ ist. Wie nämlich Gesinnungsstaaten in der Realität aussehen, zeigte in Deutschland sehr schauderhaft das Beispiel der „DDR“, wo Berliner Mauer und innerdeutsche Grenze mit Selbstschuss-Anlagen, „Stasi“ und gewaltsame Unterdrückung jeglicher Opposition angesagt waren. So etwas ist weder in Wuppertaler noch irgendwo anders auf der Welt zur Nachahmung empfohlen!

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„Die Linke“-Stadtrat „vermittelt“ für 1.-Mai-Chaoten

Den diesjährigen 1. Mai nutzten Wuppertals Linksextremisten, um für ein Ideologen-Zentrum nach ihren Geschmack am Ölberg zu demonstrieren. Gegen 15.50 Uhr wurden rund 70 „Autonome“, die am „Spaziergang“ zum Schusterplatz teilnahmen, in der Gertrudenstraße von der Polizei festgesetzt. Grund hierfür sind Rangeleien zwischen den Linksextremisten und den Ordnungshütern gewesen. Gerd-Peter Zielezinski, Mitglied der lokalen Ratsfraktion „Die Linke“, schaltete sich als „Vermittler“ ein.

Man stelle sich nun folgende Situation vor: Nicht ein Kommunalpolitiker der SED-Fortsetzungspartei, sondern ein rechtes Ratsmitglied schlösse sich einem Aufmarsch von Gewaltbereiten an. Es käme zu Ärger zwischen der Polizei und den Krawallos. Würden dann die gleichgeschalteten Lokalmedien aus dem Hause „Westdeutsche Zeitung“ so wohlwollend über den „vermittelnden“ rechten Mandatsträger berichten wie im Fall Zielezinski? Natürlich nicht!

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Oberbarmen: Solidarität mit Opfer von Linksextremisten-Anschlag!

Wie sicher sich gewohnheitskriminelle Linksextremisten in Wuppertal fühlen, zeigte sich am 21. April im Nordosten der Stadt, wo sie mutwillig den PKW von AfD-Kreissprecher Peter Knoche zerstörten. Nach ihrer Vandalismus-Aktion prahlen nun die Täter auf dem Internet-Szene-Portal „Indymedia“. So heißt es im Bekennerschreiben: „Prädestiniert für so eine Attacke sind AfD Funktionär*innen natürlich wegen ihrer rassistischen, sexistischen und sozialchauvinistischen Politik.“

Was für ein zutiefst perverses Weltbild! Weil einem die Politik des gewählten Bezirksvertreters Knoche nicht passt, soll die Zerstörung seines Eigentums legitim sein. Solche kranken Hirne produziert eine politische Klasse, die es bevorzugt, im feinsten Zwirn den Politiker zu mimen, aber genau weiß, ihre Straßenschläger nach Art der Weimarer Republik mehr oder weniger offen zu unterstützen. In diesem Ungeiste fördern die linken Altparteien das „Autonome Zentrum“ in Elberfeld – genau wissend, dass dort linksradikale Straßenterroristen Tag für Tag ein- und ausgehen.

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