OB-Wahl: Markus Stranzenbach ist Sieger im nicht-etablierten Spektrum

Blitz

PRO Deutschland hat erneut einen politischen Donnerschlag in Wuppertal gesetzt

Außerhalb der Altparteien Wuppertals hat sich der Oberbürgermeister-Kandidat der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, mit drei Prozent der Wählerstimmen trotz antidemokratischen Medien-Boykotts, eindeutig durchgesetzt. Die parteilose Kandidatin der Wählergemeinschaft, Beate Petersen, die massenmedial gespielt worden ist, konnte problemlos überrundet werden. Auch den Bewerber der Satire-Formation „Die Partei“, Björn Werner (selbst gewählter Spitzname „Hose“), ließ Stranzenbach weit hinter sich.

Entgegen der widrigen Umstände, die generell für nicht-etablierte Parteien bei einer Oberbürgermeisterwahl vorherrschen, konnte das Resultat der Stadtratswahl am 25. Mai 2014 nochmals um 0,5 Prozent auf drei gesteigert werden. Remscheider PRO-Ergebnisse von 4,5 Prozent und mehr sind für Wuppertal künftig mehr als wahrscheinlich. Die lokale politische Klasse bekommt demnächst umso härter die für sie angemessene Schocktherapie!

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13. September: Markus Stranzenbach wählen!

Bergischer Löwe

Hat für seine Wahl gekämpft wie ein bergischer Löwe: Markus Stranzenbach

Erstmals wird am morgigen Sonntag in den Wahllokalen Wuppertals ein Oberbürgermeister-Kandidat der PRO-Bewegung, nämlich Markus Stranzenbach, wählbar sein. Für all die Bürger zwischen Vohwinkel und Langerfeld, die nicht länger gewillt sind, sich durch die Altparteien-Front politisch bevormunden und abzocken zu lassen, gibt es mit Stranzenbach, der auf Platz 6 des Stimmzettels zu finden ist, endlich eine volksnah-patriotische Alternative! Der Gang ins Wahllokal ist Pflicht für jeden, der den vielfältigen Niedergang der Stadt, die Arroganz der Mächtigen und den ausufernden Asyl-Wahnsinn leid ist.

Wie gewohnt wird die Stimmabgabe im Zeitraum von 8.00 bis 18.00 Uhr möglich sein. Eine Mitnahme der Wahlbenachrichtigung ist nicht erforderlich, da eine Identifizierung des Wahlberechtigten mittels Personalausweis oder Reisepass ausreichend ist. Allerdings sollte ohne Kenntnis des zuständigen Wahllokals bei der Stadtverwaltung unter der telefonischen Durchwahl (0202) 563-9009 angerufen werden, um selbiges vorab in Erfahrung bringen zu können. Auch alle anderen Fragen rund um das Thema der Wuppertaler Oberbürgermeisterwahl können unter der genannten Rufnummer gestellt werden.

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Islamkritisches Weblog PI legt Wuppertaler Rats-TV lahm

Politically Incorrect

Das Weblog Politically Incorrect bietet politische Unkorrektheit pur!

Mit regelmäßig über 100.000 Zugriffen pro Tag ist das islamkritische Weblog Politically Incorrect (PI) eines der wichtigsten deutschsprachigen Politik-Portale im Internet überhaupt. Gegen 16.00 Uhr wurde dort am 10. September ein Artikel zur turbulenten Wuppertaler Stadtratssitzung vom 7. September hochgeladen. Bereits um 16.20 Uhr beschwerte sich im Kommentarbereich des Beitrags ein Nutzer, er könne sich nicht mehr die Aufzeichnung der Ratssitzung anschauen. Der Grund war naheliegend: Völlige Überlastung des Servers, auf dem der Film abgespeichert ist.

Die PI-Leserschaft reagierte in den Kommentaren in gewohnter Weise mit gewitzter Ironie, Sarkasmus und Zynismus auf die Bunttol(l)eranten an der Stadtspitze Wuppertals. Schon im ersten Kommentar heißt es noch vergleichsweise freundlich: „Na, der Peter Jung (der Oberbürgermeister von der CDU, Anm. d. Red.) scheint ja ein lupenreiner Demokrat zu sein…“ Auch NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) bekommt dort ihr Fett weg.

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Stadtspitze zensiert Kritiker des Asyl-Missbrauchs

Zensur

Einige selbsternannte „Lenker“ meinen, ein Informationsmonopol über die Politik in Wuppertal zu haben.

Über den turbulenten Verlauf der Wuppertaler Stadtratssitzung vom 7. September ist auf dieser Präsenz schon berichtet worden. Nun ist die audiovisuelle Aufzeichnung (TOP 4.9 und 4.10 von besonderer Relevanz!) derselben abrufbar, jedoch ist der empörte Zwischenruf eines Bürgers gegen das aggressiv-hysterische Verhalten der Altparteien-Vertreter im Wesentlichen aus der Aufzeichnung herausgeschnitten worden. Über Konsequenzen aus diesem Skandal wird in den kommenden Tagen die PRO Deutschland/REP-Ratsfraktion intern beraten.

Um dem couragierten Mann Gehör zu verschaffen, werden mit dem vorliegenden Text seine Aussagen sinngemäß wiedergegeben. Nachdem Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) den Protest der PRO-Deutschland-Ratsfrau Claudia Bötte wegen zuvor erfolgter Pöbeleien der christdemokratischen Stadtverordneten Claudia Hardt durch das Abstellen des Mikrofons abgewürgt und den PRO-REP-Fraktionsgeschäftsführer Andre Hüsgen ohne vorherige Ordnungsrufe höchstwahrscheinlich rechtswidrig des Saals verwiesen hatte, sah der mutige Zuschauer endgültig rot. Er stellte das Verhalten der etablierten Politiker gegenüber der PRO-REP-Ratsfraktion als absolut unmöglich dar. Knapp 30 Jahre lang sei er in der CDU gewesen, doch heute schäme er sich, einst in derselben Partei wie Peter Jung gewesen zu sein. Die Zustände im Wuppertaler Rat erinnerten ihn an das Blockparteien-System der „DDR“.

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Junge Union macht sich selbst überflüssig

Abschiebung

Für die Gutmenschen unvorstellbar: Abschiebung statt Aufnahme jedes Wirtschaftsflüchtlings

In der „Wuppertaler Rundschau“ ist am 7. September ein Artikel erschienen, der eine Stellungnahme des lokalen Vorsitzenden der CDU-Jugend Junge Union, Björn Brick, zur Asylbewerber-Problematik wiedergibt. Illustriert mit einem knilchigen Foto von Brick heißt es darin, die Junge Union sei ganz und gar auf die „Willkommenskultur“ getrimmt. Insofern räumt der christdemokratische Nachwuchs indirekt ein, über keine Alleinstellungsmerkmale einer ausdrücklich bürgerlichen Organisation mehr zu verfügen. Bekanntlich ist die „Willkommenskultur“, sprich das Bejubeln des massenhaften Asyl-Missbrauchs, ein Möchtegern-Dogma der Altparteien-Volksfront.

Mit einer Forderung begeht der 21-jährige Brick einen unmittelbaren Denkfehler. Er postuliert mehr Geld und Unterstützung vom Land Nordrhein-Westfalen wegen des aktuellen Ansturms von Asylbewerbern Richtung Deutschland. Doch ob Europäische Union, Bund, Land oder Stadt zahlen, ist egal, denn letztlich ist immer der Netto-Steuerzahler vor Ort derjenige, der in die Rolle von Zahlemann und Söhne gezwängt wird. Geld muss schließlich von jemandem erwirtschaftet werden und fließt nicht wie eine nie versiegende Quelle von den staatlichen Ebenen in die Kommunen. Weitaus wirklichkeitsnäher wäre die Forderung, dem monströsen Asyl-Missbrauch mit aller Kraft einen Riegel vorzuschieben.

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Stadtspitze und WZ fördern Linksextremismus

„Refugees welcome“

Bereits in der bildlichen Darstellung unredlich, da die allermeisten Asyl-Forderer Männer jüngeren Alters und eben keine Familien sind.

Wer mit linksextremen Hetz-Kanälen wie Indymedia vertraut ist, der kennt die dort üblichen Phänomene: Personen, die nicht in die kranke Ideologie der Möchtegern-Weltverbesserer passen, werden gejagt. Es wird offen zur Gewalt aufgerufen. In Bekennerschreiben wird Freude darüber zum Ausdruck gebracht, unmittelbar politische Gegner oder deren Eigentum physisch attackiert zu haben. An einem ähnlichen Tiefpunkt ist mittlerweile die Wuppertaler Stadtspitze samt des vermeintlichen „Qualitätsmediums“ „Westdeutsche Zeitung“ (WZ) angelangt.

Festzumachen ist diese Tatsache am WZ-Artikel „Flüchtlinge kommen ab 15.30 Uhr“, der am 8. September in der Internet-Ausgabe veröffentlicht worden ist. Es wird darüber informiert, dass am Nachmittag desselben Tages Busse mit Asylbewerbern in Wuppertal angekommen sind. Illustriert wird der Text mit Fotos von optisch klischeehaften Vertretern der linksextremen Szene (so u. a. ein Punker und ein Red-Skin), die Bettlaken mit ihrer Botschaft „Refugees welcome“ in die Kamera halten.

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Ratsbericht: OB Jung verliert völlig die Kontrolle

Wütendes Smiley

© Iwan Novirion (commons.wikimedia.org)
Oberbürgermeister Peter Jung war am 7. September die Wut anzumerken.

Im Gegensatz zu seinem scheidenden Amtskollegen in Solingen (Norbert Feith, CDU) weiß Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (ebenfalls CDU) nicht wirklich, wie man eine stellenweise sehr polarisierende Tagung zu leiten hat. War bislang die politische Klasse der Schwebebahn-Stadt bemüht mit reichlich Arroganz die Beiträge der Ratsfraktion PRO Deutschland/REP zu ignorieren, doch ist ihr dies anlässlich der Ratssitzung am 7. September in keiner Weise gelungen. Jung verstieg sich letztlich darin, den PRO Deutschland/REP-Fraktionsgeschäftsführer Andre Hüsgen ohne triftigen Grund des Plenarsaals zu verweisen, was noch voraussichtlich ein Nachspiel vor dem Verwaltungsgericht haben wird.

Der Beginn der Tagung verlief ab 16.00 Uhr rund drei Stunden lang sehr zäh und unspektakulär. Eingangs gab es einen unwichtigen Bürgerantrag, der u. a. vom SPD-Mann und Gewerkschaftsfunktionär Daniel Kolle, der sich auch gern in der Gesellschaft von Linksextremisten bewegt, begründet worden ist. Verbotenerweise tauchten später über Kolles Facebook-Nutzerkonto Fotos der Ratssitzung auf.

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Demo-Nachlese Heckinghausen: Eigentlich war niemand anwesend

„Heldenmut“ der Gutmenschen

© PRO Deutschland in Wuppertal
Gutmenschlicher Gratis-„Heldenmut“ in Heckinghausen am 5. September

Schon am 6. September konnte „Radio Wuppertal“ der vorsätzlichen Lüge überführt werden, indem nicht die tatsächlichen rund 60 Teilnehmer an der Asylmissbrauchs-kritischen Demonstration des Vortags in Heckinghausen erwähnt worden sind, sondern entgegen des Polizeiberichts von „nur etwa 30 Menschen“ die Rede war. Statt den hochnotpeinlichen Fehler schnell zu korrigieren, setzte der politisch korrekte Sender am Vormittag des 7. September noch einen drauf, denn laut Moderator seien lediglich „einzelne Rechte“ am Samstag erschienen, denen sich Hunderte von Gutmenschen in den Weg gestellt hätten. Fragt sich, wann „Radio Wuppertal“ an den Punkt gelangen wird, von Minus-Teilnehmerzahlen bei rechten Veranstaltungen zu fabulieren.

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Demo-Bericht Heckinghausen und „Willkommenskultur“-Wahn in NRW

Ralf Jäger

Glühender „Kämpfer gegen Rechts“ und „Willkommenskultur“-Propagandist: NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD)

Momentan erinnert viel in der Bundesrepublik Deutschland an den Oktober 1989 der „DDR“. Seinerzeit versuchten die SED-Mauermörder krampfhaft mit ihrem „40. Jahrestag der Republik“ in einem Akt letzten Aufbäumens der Weltöffentlichkeit ein Potemkinsches Dorf zu liefern, doch innerlich war das System längst verfault. Statt einer Militärparade vor Erich Honecker und seinen Spießgesellen gibt es heute „Mutti“ Angela Merkel (CDU) samt Hofschranzen und die nicht enden wollende Orgie der „Willkommenskultur“ für zahllose Schein-Asylanten und einige wenige echte Verfolgte. Der Einsatz von leicht durchschaubaren Lügen und ideologisch verbohrten Claqueuren ähnelt sich einst wie heute sehr.

Bezeichnend für jenes Bild waren dieser Tage die Medienreaktionen auf die Demonstration des Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, die unter dem Motto „Ja zum Asylrecht – Nein zum massenhaften Asyl-Missbrauch“ am 5. September im Stadtbezirk Heckinghausen vor einer geplanten Asylbewerber-Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen stattfand. Tatsächlich nahmen circa 60 Kritiker des ausufernden Asyl-Missbrauchs an der Veranstaltung teil. Entgegen dem eindeutigen Polizeibericht log im Anschluss „Radio Wuppertal“ die Teilnehmerzahl auf „etwa 30“ herunter. In ihrer Einleitung zum Internet-Echtzeit-Nachrichtendienst über die Protest-Ereignisse erdreistete sich die „Westdeutsche Zeitung“ (WZ), die patriotischen Demonstranten als „rund 50 Nazis“ zu diffamieren. „‚Qualitätsmedien‘ at their finest!“, würde der Engländer hierzu sagen.

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