Islamkritisches Weblog PI legt Wuppertaler Rats-TV lahm

Politically Incorrect

Das Weblog Politically Incorrect bietet politische Unkorrektheit pur!

Mit regelmäßig über 100.000 Zugriffen pro Tag ist das islamkritische Weblog Politically Incorrect (PI) eines der wichtigsten deutschsprachigen Politik-Portale im Internet überhaupt. Gegen 16.00 Uhr wurde dort am 10. September ein Artikel zur turbulenten Wuppertaler Stadtratssitzung vom 7. September hochgeladen. Bereits um 16.20 Uhr beschwerte sich im Kommentarbereich des Beitrags ein Nutzer, er könne sich nicht mehr die Aufzeichnung der Ratssitzung anschauen. Der Grund war naheliegend: Völlige Überlastung des Servers, auf dem der Film abgespeichert ist.

Die PI-Leserschaft reagierte in den Kommentaren in gewohnter Weise mit gewitzter Ironie, Sarkasmus und Zynismus auf die Bunttol(l)eranten an der Stadtspitze Wuppertals. Schon im ersten Kommentar heißt es noch vergleichsweise freundlich: „Na, der Peter Jung (der Oberbürgermeister von der CDU, Anm. d. Red.) scheint ja ein lupenreiner Demokrat zu sein…“ Auch NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) bekommt dort ihr Fett weg.

Andre Hüsgen

Geschäftsführer der PRO-REP-Ratsfraktion Wuppertal

„Den uns zu einem Großteil persönlich bekannten Machern von PI ist für den Artikel über die letzte Ratssitzung sehr zu danken!“, lobt der Geschäftsführer der PRO Deutschland/REP-Ratsfraktion Wuppertal, Andre Hüsgen, die Mannschaft des Weblogs.

„Das Stadtoberhaupt Peter Jung wird von uns immer wieder ins grelle Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden, sofern er die Oberbürgermeisterwahl am 13. September und eine wahrscheinliche Stichwahl am 27. September überstehen sollte. Wer meint, mit unverschämter Selbstgefälligkeit sein Mütchen an uns kühlen zu müssen, der stößt bei uns auf Granit! Wenn Jung und seine Spießgesellen aus den Altparteien meinen, sie selbst seinen das politische Nonplusultra, sind sie wohl besser geeignet für die Verwaltung Pjöngjangs im Reich des nordkoreanischen ‚Führers‘ Kim Jong-un. Um dem Wahnsinn im politischen Betrieb unserer bergischen Metropole besser in die Schranken weisen zu können, müssen am 13. September alle Wuppertaler unseren Kandidaten Markus Stranzenbach zum Oberbürgermeister wählen!“

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