Einstiger Oberbürgermeister-Kandidat zu Haftstrafe auf Bewährung verurteilt

Werbung von Björn Werner zur Wuppertaler Oberbürgermeisterwahl 2015

© Digitale Ablichtung eines Facebook-Beitrags
Plakat mit Björn Werner zur Wuppertaler Oberbürgermeisterwahl 2015

Die Satire-Truppe „Die Partei“ hat am 13. September letzten Jahres einen eigenen Kandidaten für den Posten des Wuppertaler Oberbürgermeisters gestellt, nämlich Björn Werner, der am 2. Juni vom Amtsgericht erstinstanzlich wegen sexueller Nötigung zu einer Haftstrafe von neun Monaten auf Bewährung wurde. Ferner wird ihm zur Last gelegt, am Tattag, dem 27. Juni 2015, gemeinsam mit Punkern unter Einfluss von Alkohol und Drogen den Jubliäumsbrunnen im Zentrum Elberfelds beschädigt zu haben. „Die Partei“ erklärte am Tag der Urteilsverkündung, sie habe von den strafrechtlichen Vorwürfen gegen Werner erst durch die mediale Berichterstattung Kenntnis erlangt. Hätte sie schon im Sommer 2015 von der Strafanzeige gewusst, wäre eine sofortige Distanzierung vom Oberbürgermeister-Kandidaten die Folge gewesen.

Im Vorfeld des Wahltags im zurückliegenden Jahr war Björn Werner, der sich selbst mit Spitznamen „Hose“ nennt, ein Liebling der Lokalmedien. Er wurde inszeniert als die Ulknudel, die nie und nimmer eine ernsthafte politische Konkurrenz für die Bewerber der Altparteien sein kann. Eine Art Spaßvogel, der niemandem wehtut, doch die nun eingetretene Situation straft den politisch-medialen Komplex Wuppertals Lügen.

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OB-Stichwahl: Peter Jung vom Volk abgestraft!

Fliegenklatsche

© Heron (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Oberbürgermeister Peter Jung hat sich in der Stichwahl eine Klatsche gefangen.

In einer seiner letzten Amtshandlungen schmiss der glücklose Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung (CDU), der sich in seinen elf Jahren an der Macht als „Türken-Peter“ einen Namen gemacht hat, ohne erkennbaren Grund den Geschäftsführer der PRO Deutschland/REP-Ratsfraktion, Andre Hüsgen, in hohem Bogen aus dem Ratssaal. Nun hat er vom Volk die Quittung präsentiert bekommen und ist selbst in noch höherem Bogen aus dem Amt geflogen. Mit 60 zu 40 Prozent der Wählerstimmen unterlag Jung in der Oberbürgermeister-Stichwahl am 27. September gegen seinen Herausforderer Andreas Mucke (SPD).

Politisch wird sich in der Metropole des Bergischen Landes wenig bis gar nichts ändern. Allerdings besteht eine kleine Chance, dass Mucke zumindest auf menschlicher Ebene gelassener agieren wird als sein Vorgänger. Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) könnte diesbezüglich ein Vorbild für seinen Genossen an der Spitze Wuppertals sein. Ein Schlimmer als unter Peter Jung ist nur unter offen diktatorischen Verhältnissen vorstellbar.

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OB-Wahl: Markus Stranzenbach ist Sieger im nicht-etablierten Spektrum

Blitz

PRO Deutschland hat erneut einen politischen Donnerschlag in Wuppertal gesetzt

Außerhalb der Altparteien Wuppertals hat sich der Oberbürgermeister-Kandidat der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, mit drei Prozent der Wählerstimmen trotz antidemokratischen Medien-Boykotts, eindeutig durchgesetzt. Die parteilose Kandidatin der Wählergemeinschaft, Beate Petersen, die massenmedial gespielt worden ist, konnte problemlos überrundet werden. Auch den Bewerber der Satire-Formation „Die Partei“, Björn Werner (selbst gewählter Spitzname „Hose“), ließ Stranzenbach weit hinter sich.

Entgegen der widrigen Umstände, die generell für nicht-etablierte Parteien bei einer Oberbürgermeisterwahl vorherrschen, konnte das Resultat der Stadtratswahl am 25. Mai 2014 nochmals um 0,5 Prozent auf drei gesteigert werden. Remscheider PRO-Ergebnisse von 4,5 Prozent und mehr sind für Wuppertal künftig mehr als wahrscheinlich. Die lokale politische Klasse bekommt demnächst umso härter die für sie angemessene Schocktherapie!

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13. September: Markus Stranzenbach wählen!

Bergischer Löwe

Hat für seine Wahl gekämpft wie ein bergischer Löwe: Markus Stranzenbach

Erstmals wird am morgigen Sonntag in den Wahllokalen Wuppertals ein Oberbürgermeister-Kandidat der PRO-Bewegung, nämlich Markus Stranzenbach, wählbar sein. Für all die Bürger zwischen Vohwinkel und Langerfeld, die nicht länger gewillt sind, sich durch die Altparteien-Front politisch bevormunden und abzocken zu lassen, gibt es mit Stranzenbach, der auf Platz 6 des Stimmzettels zu finden ist, endlich eine volksnah-patriotische Alternative! Der Gang ins Wahllokal ist Pflicht für jeden, der den vielfältigen Niedergang der Stadt, die Arroganz der Mächtigen und den ausufernden Asyl-Wahnsinn leid ist.

Wie gewohnt wird die Stimmabgabe im Zeitraum von 8.00 bis 18.00 Uhr möglich sein. Eine Mitnahme der Wahlbenachrichtigung ist nicht erforderlich, da eine Identifizierung des Wahlberechtigten mittels Personalausweis oder Reisepass ausreichend ist. Allerdings sollte ohne Kenntnis des zuständigen Wahllokals bei der Stadtverwaltung unter der telefonischen Durchwahl (0202) 563-9009 angerufen werden, um selbiges vorab in Erfahrung bringen zu können. Auch alle anderen Fragen rund um das Thema der Wuppertaler Oberbürgermeisterwahl können unter der genannten Rufnummer gestellt werden.

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Vorstellungsrunden der OB-Kandidaten mit Beteiligung PRO Deutschlands

Oberbürgermeisterwahl 2015

Am 13. September wählt Wuppertal ein neues Stadtoberhaupt

Zwei Vorstellungsrunden der insgesamt sieben Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidaten wird es Ende dieses Monats geben: Opernhaus Barmen (Veranstalter „Westdeutsche Zeitung“ und „Radio Wuppertal“) am 25. und Baumsche Villa in Arrenberg (Veranstalterin „Stadtzeitung“) am 26. August. Beide Male wird es jeweils um 19.30 Uhr beginnen. Da die PRO-Bewegung für die Wahl am 13. September mit Markus Stranzenbach einen eigenen Bewerber für das Amt des ersten Bürgers Wuppertals hat, wird sie an den Treffen beteiligen. Die sechs Konkurrenten Stranzenbachs bilden das hierzulande allgegenwärtige politische Spektrum von etabliert bis linksextrem ab, doch der Kandidat der PRO-Bewegung nimmt als einziger die belebende Rolle des Rechtspolitikers ein.

Wegen des Erscheinens Stranzenbachs ist mit parallelen Aufmärschen von demokratieunfähigen Linksextremisten zu rechnen, die ihre Mobilisierungsbasis hauptsächlich im Stadtbezirk Elberfeld haben. Um jenen Krawallmachern entgegenzuwirken, wird PRO Deutschland unter all ihren Verbänden im Bergischen Städtedreieck zur Teilnahme an den Treffen werben. Da Stranzenbach für mehr Sicherheit in Wuppertal wirbt, wird bereits anlässlich der beiden Veranstaltungen ein umfangreiches Sicherheitskonzept zum Tragen kommen.

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Wahlkampfunterstützung aus Litauen

Litauen

Die Flagge Litauens

Im Zuge der europäischen Vernetzung der Bürgerbewegung PRO Deutschland durfte die Wuppertaler Kreisbeauftragte, Claudia Bötte, am gestrigen Freitag einen ganz besonderen Gast begrüßen. Mit Oleg Samson konnte ein bekannter litauischer Islamkritiker aus Kaunas den lokalen Mitgliedern vorgestellt werden. Das ehemalige Mitglied einer Eliteeinheit der litauischen Polizei wird den Wuppertaler Oberbürgermeister-Wahlkampf als Sicherheitsbeauftragter begleiten.

Samson ist ein Angehöriger der russischen Minderheit, die gut fünf Prozent der heutigen Bevölkerung Litauens ausmacht. Als ethnischer Russe positioniert der 37-jährige sich gegen die Expansionspläne von EU und NATO in die Ukraine. Er unterstützt daher die pro-russischen Kämpfer in den östlichen Grenzregionen der Ukraine. Ferner ist er passionierter Basketball-Spieler und Vater zweier Kinder im schulpflichtigen Alter.

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OB Jung übernimmt Forderungen der PRO-Bewegung

Städtetag Nordrhein-Westfalen

Peter Jung (CDU) ist aktuell Vorsitzender der Institution

Wie die Medien „Westdeutsche Zeitung“ und „Welt“ berichten, hat Peter Jung (CDU) in seinen Funktionen als Oberbürgermeister Wuppertals und Vorsitzender des Städtetags NRW mittlerweile Forderungen der PRO-Bewegung eins zu eins übernommen. So wünscht er sich beschleunigte Asylverfahren, fordert Grenzkontrollen und eine Visumpflicht für Bürger der Westbalkanstaaten, die noch nicht Mitglieder der EU sind. Betrachtet man die zurückliegenden Monate Wuppertaler Kommunalpolitik, so muss man sich über den Geisteswandel Jungs wundern. Handelt es sich um späte Einsicht, um einen spontanen Anflug von Vernunft oder doch eher nur um ein Wahlkampfmanöver?

Fest steht, die Fraktion PRO-Bewegung/REP beantragte im Rat u. a. die Abschiebung illegal eingereister Westbalkanesen aus sicheren Drittstaaten sowie den Beitritt Wuppertals zum Bündnis gegen Asyl-Missbrauch der Oberbürgermeister und Landräte des Regionalverbandes Ruhr. In den jeweiligen Ratssitzungen am 9. März und am 22. Juni beide Male das gleiche Bild: Alle Stadtverordneten mit Ausnahme der Fraktion PRO-Bewegung/REP dagegen.

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