Solidarität mit Opfer von Linksextremen – politisch motivierte Gewalt ächten!

„Antifa“

© Jcarax68 (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Die weitestgehend informell organiserten Linksextremisten von der „Antifa“-Bewegung übten den Anschlag gegen Hartmut Beuckers Wohnung aus

In der Nacht zum 19. Januar wurde auf die Wohnung des Juristen Dr. Hartmut Beucker (AfD) ein feiger Farbanschlag von Linksextremisten verübt. Auf dem einschlägigen Internet-Portal Indymedia befand sich wenig später ein Bekennerschreiben. Darin brüsten sich die Täter, dass sie auf diese Weise ein Zeichen gegen Beuckers AfD-Engagement gesetzt haben. Auf die Fassade des Gebäudes im Stadtbezirk Heckinghausen sprühten sie im Bereich des Erdgeschosses „Beucker = AfD Rassist“ und auf den oberen Teil wurden Farbbomben geworfen.

Leider ist es in Wuppertal ähnlich wie vielerorts in Deutschland: Linke Altparteien finanzieren mehr oder weniger offen aus Steuergeldern linksextreme Strukturen und verschaffen ferner selbigen politische Rückendeckung. Patriotisch denkenden Bürgern soll klargemacht werden, dass gewalttätige „Antifa“-Rollkommandos auf den Plan treten, sobald man sich öffentlich als Gegner von Gutmenschentum und politischer Korrektheit zu erkennen gibt. Die Krokodilstränen, die linke Altparteien-Funktionäre regelmäßig wegen Dritte-Welt-Diktatoren wie beispielsweise Recep Tayyip Erdogan oder Gambias Yahya Jammeh vergießen, sind daher unzweifelhaft der Kategorie Heuchelei zuzurechnen.

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Oberbürgermeisterliche Moral der Feigheit

Kindheit in Multikulti-Europa

© Götz Wiedenroth
Politisch korrekt „artige“ Kinder lernen spätestens in der Schule, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat.

Wer ein krudes Lehrstück aus den Untiefen gutmenschlichen Neusprechs sehen will, der schaue sich die Weihnachtsbotschaft von Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) im Lügenpresse-Medium „Wuppertaler Rundschau“ an. Im dritten Absatz heißt es dort wörtlich:

„Terror, Hass und Gewalt auch in Europa – das verunsichert viele. Manche nutzen diese Verunsicherung aus, um sie für ihre populistischen Zwecke zu missbrauchen und unsere Gesellschaft zu spalten. Deshalb rufe ich dazu auf, solidarisch zusammenzustehen, und gemeinsam für unsere Werte, für unsere offene und tolerante Gesellschaft und für unsere Freiheit einzutreten.“

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Ratsbericht 19. September: PRO/REP-Fraktion blamiert erneut Altparteien

Audiovisuelle Aufzeichnung der Sitzung des Wuppertaler Stadtrats am 19. September 2016

Stefan Kühn

© Ausschnitt eines Standbildes aus dem Wuppertaler Rats-TV
Sozialdezernent Stefan Kühn konterkariert die Arbeit PRO Deutschland/REP-Fraktion, wofür ihm die Altparteien-Funktionäre Beifall zollen.

Gleich zu Beginn der Wuppertaler Ratssitzung am 19. September machte die PRO Deutschland/REP-Fraktionsvorsitzende Claudia Bötte unter TOP 2.5 (Straftaten mit rechtsextremer Motivation im Jahr 2015; in der Videoaufzeichnung nicht eigens markiert, aber zeitlich bei 15 Min. 47 Sek. zu finden) klar, sich nicht mit unzureichenden Antworten der Verwaltung abzufinden. Wenn von den SPD-Landtagsabgeordneten der Stadt 70.000 Euro Fördergelder für den „Kampf gegen Rechts“ verlangt werden, müsse hierzu belastbares Material über Straftaten vor Ort mit neo-nationalsozialistischer Motivation vorliegen. Ansonsten habe es man mit einem Fall ideologischer Schaumschlägerei zu tun.

Regelrecht vorgeführt hat Claudia Bötte unter TOP 2.7 (Kontrollrecht des Rates der Stadt gegenüber der Verwaltung) den Sozialdezernenten Stefan Kühn (SPD). Sie warf ihm vor, im Schutz einer verfilzten Beamtenschaft nicht einmal ordentliche Antworten auf Anfragen aus dem Stadtrat zu geben. Der Angegriffene gab sich daraufhin unwissend, indem er seine eigene Arbeit als angemessen darstellte. Als Zeichen der Rückenstärkung des Dezernenten Kühn angesichts sehr unbequemer Fundamentalopposition gegen ihn trommelten die Altparteien-Stadtverordneten wie wild mit ihren Händen auf den Tischen.

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Ratsbericht: Fraktion PRO Deutschland/REP mahnt mit Nachdruck Sparsamkeit an

Alexander Schmidt

© Standbild vom Rats-TV der Stadt Wuppertal
Die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Fraktion wirft dem FDP-Fraktionschef Alexander Schmidt (Foto) politisch widersinniges Verhalten vor.

Videoaufzeichnung der Wuppertaler Stadtratssitzung am 4. Juli 2016

Der zentrale Redebeitrag der Fraktion PRO Deutschland während der Wuppertaler Stadtratssitzung am 4. Juli erfolgte beim TOP 7, der haushaltspolitische Entscheidungen beinhaltete. PRO-Deutschland-Ratsherr Gerd Wöll stellte unmissverständlich klar, dass seine Fraktion niemals mitmachen wird bei der Schröpfung der Bürger zur Finanzierung des Asyl-Wahnsinns. Für Wöll sei es unerheblich, ob die öffentliche Hand für derartige Dinge auf kommunaler -, Landes- oder Bundesebene um Millionen- und Milliardenbeträge erleichtert wird. Wesentlich sei nur der Fakt, wie extrem den Steuerzahlern das Geld entzogen wird.

Mit dem FDP-Ratsfraktionsvorsitzenden Alexander Schmidt ging Wöll hart ins Gericht. Der Änderungsantrag der liberalen Fraktion unter TOP 7.3.1 sei eine Farce, wenn einerseits gemeinsame Verwaltungseinheiten mit den Nachbarstädten Remscheid und Solingen beworben werden, jedoch andererseits ein gegenseitiger Klageverzicht zwischen Wuppertal und Remscheid in Sachen Neubau Döppersberg und „Designer Outlet Center“ Lennep abgelehnt wird. Wegen dieser Inkonsequenz empfahl Wöll abschließend eine Ablehnung des FDP-Änderungsantrags.

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Ratsbericht: Altparteien lassen WSV-Fans im Regen stehen

Regentropfen

© Ulrich Fölsche (Quelle: UE EF Meteorologie 2009, KFUNI-Graz / Lizenz: CC-by-sa 3.0/de)
Ob die WSV-Anhänger auf der Nordtribüne ihres Stadions im Regen stehen, interessiert die politische Klasse der Stadt nicht.

Video der Wuppertaler Ratssitzung am 2. Mai 2016

Wie konzeptlos das Altparteien-Kartell Wuppertals ist, zeigte sich einmal mehr während der Stadtratssitzung am 2. Mai. Unter TOP 4.2 („Anonyme Erhebung zur Gewalt gegen Erzieher und Lehrer“) sprach Ratsherr Thomas Kik für die PRO Deutschland/REP-Fraktion. Sozialdezernent Stefan Kühn (SPD) antwortete auf Kiks Ausführungen, Lehrer seien Beamte bzw. Beschäftigte des Landes, weshalb der Antrag ins Leere laufe. Eine gewohnte Kühn’sche Desinformation, da er die Erzieher der städtischen Kindertagesstätten wohlweislich ausklammerte. Von der Eigenschaft der Kommune als unterer Schulaufsichtsbehörde für die städtischen Grundschulen wollte der Sozialdemokrat bzw. Spezialdemokrat in diesem Moment offenbar ebenso wenig wissen. Den Vogel schoss letztlich der FDP-Fraktionsvorsitzende Alexander Schmidt ab, indem er einen Antrag auf Ende der Debatte stellte. Das Blockparteien-System à la DDR ließ grüßen!

Es folgte unter TOP 4.3 („Umgehende Bearbeitung der Anträge auf ‚Kleine Waffenscheine‘ durch das Polizeipräsidium“) eine gepfefferte Rede des PRO Deutschland-Ratsherrn Gerd Wöll. In scharfen Worten wandte er sich gegen das Gebaren der Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher (CDU). Wenn viele Bürger des Bergischen Städtedreiecks offenkundig in einem Gefühl der Unsicherheit leben, sei es grundfalsch, die Genehmigung „Kleiner Waffenscheine“ zu erschweren. Deshalb müsse sich der Stadtrat mit einer Resolution an die Polizeipräsidentin selbst wie auch den Polizeibeirat wenden.

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Ratsbericht: Oberbürgermeister Mucke sucht juristische Konfrontation

Claudia Bötte am 7. März 2016

© Standbild des Wuppertaler Rats-TV
Claudia Bötte am Rednerpult des Wuppertaler Stadtrats

Video der Wuppertaler Ratssitzung am 7. März 2016

Gleich zu Beginn der Wuppertaler Ratssitzung am 7. März gerieten Altparteien-Block und die oppositionelle Fraktion PRO Deutschland/REP aneinander. Grund hierfür war zum Eintritt in die Tagesordnung eine Nachfrage (Video ab 2 Min. 35 Sek.) der Fraktionsvorsitzenden Claudia Bötte, ob Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) gedenkt, seine zwei fragwürdigen Ordnungsrufe während der letzten Ratssondersitzung am 25. Januar zurückzunehmen. Das Stadtoberhaupt meinte zur PRO-Deutschland-Ratsfrau Bötte, er werde dies nicht tun.

Hiermit verbaute sich Mucke den Weg zu einer außergerichtlichen Einigung. Wuppertals Oberbürgermeister sei erinnert an die krachenden juristischen Niederlagen seines Remscheider Amts- und Parteikollegen Burkhard Mast-Weisz (SPD) am 22. Februar. PRO Deutschland ist unterdessen zuversichtlich, dass das Verwaltungsgericht Düsseldorf auch Muckes Ordnungsrufe kassieren wird. Des neuen Stadtoberhaupts Sturheit in dieser Angelegenheit verursacht ein sinnloses Verbrennen von Steuergeldern.

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Ratsbericht: Ein sich windender Aal und die etablierten Realitätsverweigerer

Drei Affen

Die Ähnlichkeit der Altparteien zu den berühmten drei Affen ist nicht von der Hand zu weisen: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.

Hinweis: Verweis zur Videoaufzeichnung am Ende dieses Artikels!

Obwohl bei vielen kommunalpolitischen Fraktionen zum Ende eines Sitzungsjahres eine gewisse Müdigkeit feststellbar ist, vor allem da sich in Nordrhein-Westfalen in den Monaten November und Dezember viele Ratssitzungen häufen, kann dies indes nicht von der Wuppertaler Fraktion PRO Deutschland/REP behauptet werden. Auch wenn in der Tagung vom 14. Dezember erneut alle Anliegen der Patrioten von der Volksfront der Etablierten geschlossen abgelehnt worden sind, zeigte die bürgernahe Formation jedoch wieder einmal rege Anteilnahme am politischen Geschehen.

Den Anfang in der Ratssitzung stellten die Haushaltsreden der Fraktionen und der Ratsgruppe dar. Die PRO Deutschland/REP-Fraktionsvorsitzende Claudia Bötte äußerte (Videoaufzeichnung ab 86 Min. 17 Sek.), dass es gut sei, nach über 20 Jahren wieder einen ausgeglichenen Stadthaushalt zu präsentieren, aber die Einwanderungsindustrie nach wie vor eine viel zu große Belastung im Etat sei, um jubelnd zustimmen zu können. Daher werde ihre Fraktion mit einer wohlüberlegten Enthaltung votieren.

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Ratsbericht: Behinderte Schüler müssen Asylbewerbern weichen

Gerd Wöll

Standbild des PRO-Deutschland-Ratsherrn Gerd Wöll aus der Ratssitzung vom 9. November

Bereits beim Einstieg in die Tagesordnung der Wuppertaler Ratssitzung am 9. November mahnte die PRO Deutschland/REP-Fraktionsvorsitzende Claudia Bötte die nicht erfolgte Aufnahme eines Ergänzungsantrags ihrer Formation bezüglich der städtischen Ehrung des Vorsitzenden der „Wuppertalbewegung“, Dr. Carsten Gerhardt, an. Auf der audiovisuellen Aufzeichnung der Tagung ist der gesamte Vorgang zwischen 4 Min. 55 Sek. und 9 Min. zu sehen. Gleich zu Beginn seiner ersten inhaltlichen Ratssitzung machte die Fraktion PRO Deutschland/REP dem neuen Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) klar: „Mit uns nicht!“

Kurz darauf trug der PRO-Deutschland-Ratsherr Gerd Wöll unter TOP 1.1 den ursprünglich schriftlich eingereichten Ergänzungsantrag zur Ehrung Dr. Gerhardts nochmals mündlich vor. Die Verwaltung blieb stur und tat so, als sei das Ansinnen der patriotischen Ratsfraktion gar nicht vorhanden. Dieses Geschehen findet sich auf der Aufzeichnung zwischen 10 Min. 40 Sek. und 14 Min. 25 Sek. Selbstverständlich wird PRO Deutschland/REP gegen den wahrscheinlichen Rechtsbruch der Verwaltungsspitze juristisch vorgehen.

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Linke entlarven sich selbst: Video der Demonstration Heckinghausen

SED und Flüchtlinge

Linke „Logik“: Bis November 1989 Mauermörder und gleich anschließend größte Fürsprecher von Flüchtlingen sein wollen?

Unter dem tendenziösen Titel „Flüchtlinge sind willkommen!“ veröffentlichte am 16. September das „Medienprojekt Wuppertal“ einen Video-Beitrag über die Demonstration des seinerzeitigen Oberbürgermeister-Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, und die Gegendemonstration in Heckinghausen am 5. des Monats. Da das „Medienprojekt“ im Gegensatz zum Staatsrundfunk möglichst viel unzensierten O-Ton bietet, treten die Aktivisten der PRO-Bewegung letztlich als diejenigen in Erscheinung, die mit Verstand akute Probleme der Asylpolitik ansprechen, während von linker Seite geistige Minderleistungen, viel Fäkalsprache und immer wieder das inflationär verwendete N-Wort zu vernehmen sind.

Von der Gegendemonstration werden lediglich drei Personen gezeigt, denen nicht direkt der Vorwurf der Hetze gemacht werden kann. Gemeint sind die beiden jungen Syrer, denen erkennbar von Linksradikalen der „Nazi“-Floh ins Ohr gesetzt worden ist. Sie sind offensichtlich arglos an die Sache herangegangen. Einer von beiden thematisierte sogar sehr richtig die fehlende Solidarität arabisch-islamischer Staaten gegenüber den Syrien-Flüchtlingen, was PRO Deutschland ganz genauso sieht. Ferner ist der Schwarzafrikaner kurz nach Minute 17 zu nennen. Mitten im Panoptikum der Linksverdrehten stand er für die Friedensbotschaft des Christentums ein, womit er einen gehörigen Kontrapunkt setzte.

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Junge Union macht sich selbst überflüssig

Abschiebung

Für die Gutmenschen unvorstellbar: Abschiebung statt Aufnahme jedes Wirtschaftsflüchtlings

In der „Wuppertaler Rundschau“ ist am 7. September ein Artikel erschienen, der eine Stellungnahme des lokalen Vorsitzenden der CDU-Jugend Junge Union, Björn Brick, zur Asylbewerber-Problematik wiedergibt. Illustriert mit einem knilchigen Foto von Brick heißt es darin, die Junge Union sei ganz und gar auf die „Willkommenskultur“ getrimmt. Insofern räumt der christdemokratische Nachwuchs indirekt ein, über keine Alleinstellungsmerkmale einer ausdrücklich bürgerlichen Organisation mehr zu verfügen. Bekanntlich ist die „Willkommenskultur“, sprich das Bejubeln des massenhaften Asyl-Missbrauchs, ein Möchtegern-Dogma der Altparteien-Volksfront.

Mit einer Forderung begeht der 21-jährige Brick einen unmittelbaren Denkfehler. Er postuliert mehr Geld und Unterstützung vom Land Nordrhein-Westfalen wegen des aktuellen Ansturms von Asylbewerbern Richtung Deutschland. Doch ob Europäische Union, Bund, Land oder Stadt zahlen, ist egal, denn letztlich ist immer der Netto-Steuerzahler vor Ort derjenige, der in die Rolle von Zahlemann und Söhne gezwängt wird. Geld muss schließlich von jemandem erwirtschaftet werden und fließt nicht wie eine nie versiegende Quelle von den staatlichen Ebenen in die Kommunen. Weitaus wirklichkeitsnäher wäre die Forderung, dem monströsen Asyl-Missbrauch mit aller Kraft einen Riegel vorzuschieben.

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