Oberbürgermeisterliche Moral der Feigheit

Kindheit in Multikulti-Europa

© Götz Wiedenroth
Politisch korrekt „artige“ Kinder lernen spätestens in der Schule, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat.

Wer ein krudes Lehrstück aus den Untiefen gutmenschlichen Neusprechs sehen will, der schaue sich die Weihnachtsbotschaft von Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) im Lügenpresse-Medium „Wuppertaler Rundschau“ an. Im dritten Absatz heißt es dort wörtlich:

„Terror, Hass und Gewalt auch in Europa – das verunsichert viele. Manche nutzen diese Verunsicherung aus, um sie für ihre populistischen Zwecke zu missbrauchen und unsere Gesellschaft zu spalten. Deshalb rufe ich dazu auf, solidarisch zusammenzustehen, und gemeinsam für unsere Werte, für unsere offene und tolerante Gesellschaft und für unsere Freiheit einzutreten.“

Es stellt sich die Frage, wer aus politisch korrekter Perspektive schlimmer sein soll, die islamisch motivierten Terroristen oder die „Populisten“, die bunttol(l)erante Luftschlösser in Frage stellen. Die ganz große Pervertierung: Wenn Mohammedaner unter „Allahu akbar“-Gebrüll massenhaft Menschen morden, soll nicht deren islamische Ideologie hinterfragt werden, sondern ein noch eifriger K(r)ampf „gegen Rechts“ betrieben werden. Wurde eigentlich ab März 2011 in den deutschen Massenmedien gegen Bündnis 90/Die Grünen der Vorwurf erhoben, die japanischen Erdbeben- und Tsunami-Toten von damals zu missbrauchen, um in „populistischer“ Weise den Ausstieg aus der Kernenergie zu forcieren?

Politik lebt davon, wichtige Ereignisse aufzugreifen, um daraus Forderungen abzuleiten. Bezüglich des LKW-Anschlags in Berlin vom 19. Dezember ist nun eine gesellschaftliche Debatte geboten, die der Frage islamisch argumentierender Gewaltbereitschaft nachgeht. Gemäß Mohammed-Überlieferung verhält es sich nämlich so, dass das Niederringen von „Ungläubigen“ als ein Zeichen des Beistands Allahs interpretiert wird. Die hierzulande lebenden, unauffälligen Anhänger des Islam sind nicht wegen sondern trotz ihrer Religion friedlich. Die Altparteien-Funktionäre, die lieber das Wahlvolk austauschen, statt wegen offenkundiger Unfähigkeit ihre Abwahl zu riskieren, kehren solche Fakten natürlich gern untern den Teppich.

Gerd Wöll

Der Wuppertaler Ratsherr Gerd Wöll

„Nähme man die Aussagen Muckes und seiner politischen Freunde für bare Münze, so müsste man meinen, islamisch motivierte Terroristen seien Mars-Männchen, die immer dann einer Naturkatastrophe gleich auftreten, wenn ‚böse Rechtspopulisten‘ es provozieren“, stellt der Wuppertaler PRO-Deutschland-Ratsherr Gerd Wöll fest.

„Der Oberbürgermeister unserer Stadt hat rein gar nichts aus den vielen Toten vom Berliner Breitscheidplatz gelernt. Die religiöse Ideologie hinter dem ‚Allahu akbar‘-Terror wagt er nicht anzusprechen. Stattdessen betreibt er mit seiner wenig christlichen Weihnachtsbotschaft antipatriotische Hetze.

Doch die Zeiten des Lamentierens und der Selbstgeißelung unserer einheimischen Gesellschaft sind vorbei! Es geht darum, unsere Heimat gegen die zu verteidigen, die unser westliches Wesen gegen fremde Barbarei austauschen wollen. Lieber hätte ich heute ein weihnachtlicheres Thema öffentlich angesprochen, doch Muckes Geschwurbel kann ich nicht so unkommentiert stehen lassen!“

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