Realsatire beim K(r)ampf „gegen Rechts“

Popcorn

Popcorn: Als Zwischenmahlzeit angesichts der Wuppertaler Altparteien-Operette im K(r)ampf „gegen Rechts“ besonders geeignet.

Hinweis: Zur Verdeutlichung der Aussagen im vorliegenden Beitrag sind viele Video-Verweise im Text zu finden, die sehr sehenswert sind.

In der Druckausgabe des Kostenlos-Blatts „Wuppertaler Rundschau“ vom 13. Februar findet sich unter der verheißungsvollen Überschrift „Gemeinsam gegen Rechts? Von wegen!“ ein Artikel der als linkslastig sattsam bekannten Schreiberin Nicole Bolz, in dem ein Klagelied angestimmt wird, wie uneins der lokale Altparteien-Block im K(r)ampf „gegen Rechts“ sei. Selbsternannte Demokraten im Wuppertaler Stadtrat wurden auf Initiative der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und FDP zu einem zweifelhaften Anti-Rechts-Treffen eingeladen. Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) erschien zur illustren Runde, aber nicht die Vertreter der Ratsfraktionen von CDU und SPD.

Die Christdemokraten blieben nicht nur fern, sondern brüskierten obendrein den Reigen der politisch Korrekten. In ihrer Erklärung mahnten sie an, „künftig etwas weniger leichtfertig mit dem Begriff ‚Demokraten‘ umzugehen“. Durch die Blume ist dies als eine Attacke gegen die SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ zu verstehen. In der Tat ist es schwierig, eine Partei in der unseligen Tradition von Berliner Mauer, Schießbefehl auf „Republikflüchtlinge“ an der einstigen innerdeutschen Grenze und Polit-Gefängnissen wie Berlin-Hohenschönhausen und Bautzen steht, als Gesprächspartner auf Augenhöhe zu betrachten. Ferner war die Wuppertaler „Die Linke“-Ratsfraktionsvorsitzende Gunhild Böth von 1979 bis 1989 Mitglied der DKP, die seinerzeit nicht mit Aluminium-Mark der „DDR“, sondern mit harter D-Mark über dunkle Kanäle vom Regime Erich Honeckers finanziert wurde. Außerdem existiert von ihr eine entlarvende Filmaufnahme.

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Nach Silvester-Horror: Kein neues Sicherheitskonzept für Karneval dank Altparteien

Sicherheit

Ziehen die Altparteien das Risiko sexueller Attacken gegen Mädchen und junge Frauen einem ausgereiften Sicherheitskonzept vor?

Die wegen des Horror-Jahreswechsels in Köln und anderen deutschen Großstädten von der Fraktion PRO Deutschland/REP beantragte Ratssondersitzung am 25. Januar gipfelte in einem fatalen Signal an die Wuppertaler Bürgerschaft: Den politisch korrekten Altparteien und ihren Anhängseln ist ein umfassendes Sicherheitskonzept für Karneval und andere künftige Großveranstaltungen offenbar egal! Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) schien es wichtiger gewesen zu sein, die PRO Deutschland/REP-Fraktionsvorsitzende Claudia Bötte mit zwei Ordnungsrufen zu belegen, da sie in der Antragsbegründung zum Sicherheitskonzept scharfe Kritik am politisch-medialen Komplex der Schwebebahn-Stadt übte. Die beiden Ordnungsrufe werden wegen ihrer Grundlosigkeit höchstwahrscheinlich Verwaltungsgerichtsverfahren zur Folge haben, womit die Stadtspitze einmal mehr sinnlos Steuergelder verbrennen würde.

Leider ist es in Wuppertal Brauch, während von PRO Deutschland/REP beantragten Ratssondersitzungen im Gegensatz zu regulären Tagungen keine audiovisuelle Internet-Übertragung bzw. Aufzeichnung des Geschehens vorzunehmen. Um einen oberflächlichen Eindruck vom Verlauf zu bekommen, ist ein Blick in die Niederschrift empfehlenswert. Im Lokalteil der „Westdeutschen Zeitung“ vom 26. Januar findet sich eine erstaunlich sachlich gehaltene Nachrichtenmeldung zur außerordentlichen Ratssitzung vom Vortag.

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Ratsbericht: Behinderte Schüler müssen Asylbewerbern weichen

Gerd Wöll

Standbild des PRO-Deutschland-Ratsherrn Gerd Wöll aus der Ratssitzung vom 9. November

Bereits beim Einstieg in die Tagesordnung der Wuppertaler Ratssitzung am 9. November mahnte die PRO Deutschland/REP-Fraktionsvorsitzende Claudia Bötte die nicht erfolgte Aufnahme eines Ergänzungsantrags ihrer Formation bezüglich der städtischen Ehrung des Vorsitzenden der „Wuppertalbewegung“, Dr. Carsten Gerhardt, an. Auf der audiovisuellen Aufzeichnung der Tagung ist der gesamte Vorgang zwischen 4 Min. 55 Sek. und 9 Min. zu sehen. Gleich zu Beginn seiner ersten inhaltlichen Ratssitzung machte die Fraktion PRO Deutschland/REP dem neuen Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) klar: „Mit uns nicht!“

Kurz darauf trug der PRO-Deutschland-Ratsherr Gerd Wöll unter TOP 1.1 den ursprünglich schriftlich eingereichten Ergänzungsantrag zur Ehrung Dr. Gerhardts nochmals mündlich vor. Die Verwaltung blieb stur und tat so, als sei das Ansinnen der patriotischen Ratsfraktion gar nicht vorhanden. Dieses Geschehen findet sich auf der Aufzeichnung zwischen 10 Min. 40 Sek. und 14 Min. 25 Sek. Selbstverständlich wird PRO Deutschland/REP gegen den wahrscheinlichen Rechtsbruch der Verwaltungsspitze juristisch vorgehen.

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Ende der Ära Jung – CDU im Aus?

Maskenruderente

Da Peter Jung offenbar nur noch ein Dasein als Chef gewohnt ist, graust es ihm vor einem Status als „lahmer Ente“ des Polit-Betriebs.

Bis einschließlich 20. Oktober wird Peter Jung (CDU) noch amtierender Oberbürgermeister Wuppertals sein. Am Folgetag wird das designierte Stadtoberhaupt Andreas Mucke (SPD) übernehmen. Jung hat verlautbaren lassen, dass er öffentlich lediglich die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit wahrnehmen will, ansonsten habe er alle Termine abgesagt. Der 60-jährige vom Küllenhahn will auf diese Weise ein Dasein als „Lame Duck“ (engl. „lahme Ente“ in politischer Hinsicht) umgehen.

Das Ende der elfjährigen Ära Jung stellt die CDU-Ratsfraktion, die gemeinsam mit der SPD Bestandteil der kommunalpolitischen „Großen Kooperation“ ist, vor größere Herausforderungen. Sollte sich beflügelt vom Wahlsieg Muckes der sozialistische Flügel der lokalen Sozialdemokraten durchsetzen, wäre eine absolute Mehrheit im Stadtrat in den Varianten Rot-Rot-Grün oder eine Ampelkoalition Rot-Gelb-Grün möglich. In der aktuellen Situation wäre für die CDU in Gang in die Opposition schmerzlich, da ihren lokalen Funktionären diese Art von Politik fremd geworden ist.

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Kommt die Linksfront im Stadtrat?

SED Rot-Grün

Ist es bald wieder soweit? Wird es ein sozialistisches Bündnis im Stadtrat geben?

Trotz aller Freude über die Abstrafung des Wuppertaler Noch-Oberbürgermeisters Peter Jung (CDU) an der Wahlurne gibt es einen Grund zu ernsthafter Besorgnis. Laut „Radio Wuppertal“ befeuere das Votum Andreas Muckes (SPD) zum neuen Stadtoberhaupt eine mögliche Linksaußen-Koalition im Rat. Mit 35 Sitzen hätte rein rechnerisch ein Bündnis aus SPD, „Grünen“ und SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ die absolute Mehrheit.

Indes verkündete Mucke, er wolle neben der Bürgerschaft auch die kommunalpolitische Opposition einbinden. Außerhalb des Altparteien-Blocks gibt es im Rat nur die Fraktion PRO Deutschland/REP, die die Funktion einer echten Widerstandsbewegung erfüllt. Man wird den kommenden Oberbürgermeister binnen der nächsten Monate an seinen Worten messen müssen.

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OB-Stichwahl: Peter Jung vom Volk abgestraft!

Fliegenklatsche

© Heron (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Oberbürgermeister Peter Jung hat sich in der Stichwahl eine Klatsche gefangen.

In einer seiner letzten Amtshandlungen schmiss der glücklose Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung (CDU), der sich in seinen elf Jahren an der Macht als „Türken-Peter“ einen Namen gemacht hat, ohne erkennbaren Grund den Geschäftsführer der PRO Deutschland/REP-Ratsfraktion, Andre Hüsgen, in hohem Bogen aus dem Ratssaal. Nun hat er vom Volk die Quittung präsentiert bekommen und ist selbst in noch höherem Bogen aus dem Amt geflogen. Mit 60 zu 40 Prozent der Wählerstimmen unterlag Jung in der Oberbürgermeister-Stichwahl am 27. September gegen seinen Herausforderer Andreas Mucke (SPD).

Politisch wird sich in der Metropole des Bergischen Landes wenig bis gar nichts ändern. Allerdings besteht eine kleine Chance, dass Mucke zumindest auf menschlicher Ebene gelassener agieren wird als sein Vorgänger. Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) könnte diesbezüglich ein Vorbild für seinen Genossen an der Spitze Wuppertals sein. Ein Schlimmer als unter Peter Jung ist nur unter offen diktatorischen Verhältnissen vorstellbar.

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OB-Stichwahl: Weder Peter Jung noch Andreas Mucke!

Kreuz auf dem Wahlzettel

Am 27. September darf am besten kein Patriot in Wuppertal ein Kreuz auf den Wahlzettel machen.

Die Bürgerbewegung PRO Deutschland ruft dazu auf, am 27. September bei der Wuppertaler Oberbürgermeister-Stichwahl weder Peter Jung (CDU) noch Andreas Mucke (SPD) zu wählen. Am besten wird es sein, entweder den Stimmzettel ungültig in die Urne zu werfen oder überhaupt nicht zum Wahllokal zu gehen. Weder der Linksextremisten-Kuschler Jung noch Asyl-Aktivist Mucke haben es objektiv verdient, Oberhaupt der Stadt Wuppertal zu werden.

In den bislang knapp elf Jahren seiner Herrschaft hat Peter Jung mehrmals unter Beweis gestellt, um jeden Preis Chef zu sein wollen, aber so gut wie keine Solidarität zur eigenen Partei zu zeigen. Im Fall Andreas Mucke hat man es mit einem roten Filzokraten zu tun, der bereits seit dem Jahr 2000 bei stadtnahen Unternehmen beruflich beschäftigt ist. Die Stichwahl am 27. September gerät damit zum Votum ob Pest oder Cholera.

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Ronsdorf: Bizarre „Welcome Party“ für Asyl-Forderer

Ronsdorfer Wappen

Trotz islamischer Einwanderung ist das alte Stadtwappen Ronsdorfs christlich geprägt

Verspätet hinsichtlich des ursprünglichen Zeitplans trafen am frühen Abend des 14. September 250 Asylbewerber an der Erich-Fried-Gesamtschule in Ronsdorf ein. Um in das Klischee von SPD, Gesamtschule und der Befürwortung ungebremster Masseneinwanderung zu passen, wurden die Schüler für einen Jubelempfang in Position gesetzt, während der sozialdemokratische Oberbürgermeister-Kandidat Andreas Mucke und Wuppertals Sozialdezernent Stefan Kühn (ebenfalls roter Genosse) symbolisch den Neuankömmlingen, bei denen es sich in der Hauptsache um Mohammedaner handelt, dabei halfen, die Koffer auszuladen.

In verschiedensten Varianten hielten die indoktrinierten Schüler und andere Claqueure einer utopischen Multikulti-Gesellschaft selbstgebastelte „Welcome“-Schilder in die Höhe. Es fehlte eigentlich nur noch, dass der rote Teppich ausgerollt worden wäre und das Sinfonieorechester Wuppertal in Frack und Abendkleid gespielt hätte. Somit konnte die „Welcome Party“ zwar nicht mit einer Oscar-Verleihung mithalten, aber eine Vergleichbarkeit mit der Begrüßung einer Boygroup durch Dutzende kreischender Mädchen war durchaus gegeben.

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Perspektiven nach dem OB-Wahlkampf

Lügenpresse

Liegt auf Wuppertal wie Mehltau: Die mit infamen Mitteln arbeitende Lügenpresse

Mit einem Ergebnis von drei Prozent der Wählerstimmen konnte sich der Oberbürgermeister-Kandidat der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, im nicht-etablierten Polit-Spektrum Wuppertals am 13. September an erster Stelle behaupten. Allerdings lädt diese Tatsache die lokale Bürgerbewegung PRO Deutschland in keiner Weise zum Ausruhen auf errungenen Lorbeeren ein. Es gilt nun nämlich die Herkulesaufgabe zu meistern, sich im Bergischen Städtedreieck mit dauerhaft über fünf Prozent in der Wählergunst aufzustellen, damit Stück für Stück der Altparteien-Front die Basis entzogen wird.

Da der Asyl-Wahnsinn das deutsche Staatswesen als Ganzes wie auch die Kommunen im Besonderen in den Ruin treibt, wird sich die Bürgerbewegung PRO Deutschland in Wuppertal der systematischen Bürgeraufklärung vor Ort widmen. Ferner wird es im Herbst eine Kampagne für guten Journalismus und gegen die Lügenpresse geben. Die Lokalmedien schlagen bekanntlich einen Ton an, der in puncto platter Propaganda selbst die Regime Nordkorea und die Volksrepublik China in den Schatten stellt.

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