„Totale Buntheit“ an der Gathe: Albaner durch Schüsse lebensgefährlich verletzt

„Totale Buntheit“ an der Gathe: Albaner durch Schüsse lebensgefährlich verletzt

Eine Pistole des Herstellers Glock

© Ken Lunde, http://lundestudio.com (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)



In Wuppertal erfreut sich „kulturbereicherndes Herumballern“ nicht nur bei diversen orientalischen Hochzeitsgesellschaften wachsender Beliebtheit (Symbolfoto; anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Die für ihre „totale Buntheit“ berüchtigte Gathe im nördlichen Elberfeld ist um ein Gewaltverbrechen „reicher“: Wohl aus einem vorbeifahrenden Fahrzeug wurde am Abend des 28. April ein 36-jähriger Albaner angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt. Eine Szene, die zweifellos stark an die Bandenkriminalität in South Central Los Angeles und die dortigen „Drive-by-Shootings“ erinnert. Gegen 21 Uhr wurde das blutende Opfer im Bereich Gathe Ecke Karlstraße von Passanten vorgefunden.

Momentan ermittelt die Polizei nach den näheren Umständen des Vorfalls und hat eine Mordkommission eingerichtet. Es ist aktuell unklar, ob es sich um einen oder mehrere flüchtige Täter handelt. Zeugen des Verbrechens werden gebeten, sachdienliche Hinweise dem Polizeipräsidium für das Bergische Städtedreieck unter der Rufnummer (0202) 284-0 mitzuteilen.

„Was hierzulande in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Schriftsteller Karl May romantisch verklärt als ‚wilder Westen‘ oder ‚wildes Kurdistan‘ in seinen Werken schilderte, haben wir heutzutage dank der unzähligen Angela-Merkel-Gäste in maximal realer Brutalität direkt vor unserer Haustür“, so die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende

„Wer kriminellen Strukturen aus der Dritten Welt oder Armenhäusern Europas in unserer Bundesrepublik den idealen Nährboden bereitet, der braucht sich nicht zu wundern, wenn auch bei uns im Bergischen Land Verhältnisse aufkommen wie in Afghanistan, einer brasilianischen Favela oder einem südafrikanischen Township. Wir haben es hier mit einem Versagen der Altparteien auf ganzer Linie zu tun. Die lokalen Apparatschicks der Mächtigen residieren in ihren teuren Elfenbeintürmen auf den Höhen unserer Stadt und halten sich freilich nicht als Fußgänger in Brennpunkten wie der Gathe auf. Die gescheiterten Stadtquartiere sind eben für den gewöhnlichen Bürger vorgesehen, der die fürstlichen Diäten und sonstigen Alimentierungen für die Elfenbeintürmler zu erwitschaften hat.

Der einzig effektive Weg hin zu einer Null-Toleranz-Politik gegenüber faktisch rechtsfreien Räumen in unserem Land ist die konsequente Wahl patriotischer Formationen in Mehrheitsstärke. Uns von PRO Wuppertal kann jeder wahlberechtigte Bürger unserer Stadt nächstes Jahr im Spätsommer oder Frühherbst anlässlich des kommunalen Urnengangs seine Stimme geben. Wenn es um die unnachgiebige Kriminalitätsbekämpfung vor Ort geht, ist das Kreuz bei PRO Wuppertal eine moralische Verpflichtung. Die völlig von der Realität entkoppelten Übeltäter von den Altparteien gehören aus allen Räten und Parlamenten entfernt!“

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