Jung-„Journalistin“ verlangt jährliche 64.000 Euro für jeden minderjährigen Asylbewerber

Hamas-Kind

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In der Dritten Welt ist es keine Seltenheit, tatsächliche oder angebliche Minderjährige aus niedersten Beweggründen zu instrumentalisieren.

Wie es aussieht, Traumtänzerei vom edlen Wilden und totaler Umverteilung abzusondern, beweist aktuell die „Wuppertaler Rundschau“-Volontärin Nina Bossy mit ihrem Beitrag „Eine Investition, die es wert ist“, in dem sie für die Steuerfinanzierung von minderjährigen unbegleiteten „Flüchtlingen“ (MUFL) plädiert. Sie erwähnt sogar explizit, dass der durchschnittliche MUFL hierzulande den Steuerzahler schlappe 175 Euro pro Tag kostet. Aber aus Bossys Perspektive seien solche Unsummen gerechtfertigt, weil die MUFL die gesellschaftlichen Leistungsträger von morgen seien.

Doch wie sieht die Realität beim Thema MUFL aus? Die vermeintlich minderjährigen Asylbewerber werden als Vorhut ihrer Sippschaften in die reicheren Staaten Europas geschickt, um dort einen Brückenkopf zu haben. Wer in den westlichen Staaten als minderjähriger Ausländer aus der Dritten Welt gilt, der genießt besonderen Schutz vor einer Abschiebung und bekommt ein Vollprogramm mit Psychologen und Sozialarbeitern geboten. Hat sich erst einmal ein MUFL lang genug durchgemogelt, kann seine Sippschaft aus Timbuktu oder anderen Flecken der Welt, von denen der gewöhnliche Europäer höchstens nur gehört hat, nachkommen.

Zum Hintergrund von Nina Bossy ist es wissenswert, dass sie sich mit Vorliebe in Kreisen des Gutmenschentums bewegt. Journalistische „Größen“ wie Nicole Bolz, Axel Richter, Frank Michalczak und Tristan Krämer, die bereits mehrmals unangenehm in Erscheinung getreten sind, finden sich in ihrer Facebook-Freundesliste. Im März 2013 lud sie im selben sozialen Netzwerk ein Bild hoch, das sie gemeinsam mit Andreas Frege alias „Campino“ von den „Toten Hosen“ zeigt, die der Inbegriff des politisch korrekten Mitgröl-Rocks sind.

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Oberbürgermeisterliche Moral der Feigheit

Kindheit in Multikulti-Europa

© Götz Wiedenroth
Politisch korrekt „artige“ Kinder lernen spätestens in der Schule, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat.

Wer ein krudes Lehrstück aus den Untiefen gutmenschlichen Neusprechs sehen will, der schaue sich die Weihnachtsbotschaft von Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) im Lügenpresse-Medium „Wuppertaler Rundschau“ an. Im dritten Absatz heißt es dort wörtlich:

„Terror, Hass und Gewalt auch in Europa – das verunsichert viele. Manche nutzen diese Verunsicherung aus, um sie für ihre populistischen Zwecke zu missbrauchen und unsere Gesellschaft zu spalten. Deshalb rufe ich dazu auf, solidarisch zusammenzustehen, und gemeinsam für unsere Werte, für unsere offene und tolerante Gesellschaft und für unsere Freiheit einzutreten.“

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Skandal: Polizeipräsidium erschwert die Ausstellung von „Kleinen Waffenscheinen“

Schreckschusspistolen

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Die Schreckschusspistolen Walther Modell P99 und Röhm Modell RG 3, die in Deutschland öffentlich nur mit einem „Kleinen Waffenschein“ geführt werden dürfen.

Was PRO Deutschland in Wuppertal, Solingen und Remscheid bereits am 11. März bekannt geworden war, bewahrheitet sich fatalerweise nun: Das Polizeipräsidium des Bergischen Städtedreiecks hat die Bearbeitung von Anträgen auf „Kleine Waffenscheine“ vorerst auf Eis gelegt. In einem skandalösen Alleingang ließ die Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher (CDU) die aktuellen Antragsteller anschreiben, sie sollten sich gründlich überlegen, ob sie immer noch den Schein haben wollen. Nur im Falle der ausdrücklichen Aufrechterhaltung der Anträge sollen diese abschließend bearbeitet werden.

Der ideologisch agierende Journalist Stefan Seitz von der „Wuppertaler Rundschau“ nimmt Radermacher in Schutz. Unter dem Titel „Nachdenken hilft gegen Hysterie“ veröffentlichte er im Kostenlos-Blatt seinen Kommentar mit volksbelehrendem Charakter. Das Mitführen einer Waffe sei ein hohes Risiko, denn so meint Seitz: „Für Sicherheit sorgt man durch Miteinanderreden und Zuhören, durch den Abbau von Hysterie, durch ehrlichen Umgang.“ Als ob so etwas hochkriminelle „Antänzer“ aus Nordafrika beeindruckt!

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CDU und SPD erzürnen linke Reporterin

Nicole Bolz

© Digitale Ablichtung des Facebook-Profils von Nicole Bolz
Wird „Wuppertaler Rundschau“-Frau Nicole Bolz eines Tages in die linke Politik wechseln?

Die „Wuppertaler Rundschau“-Schreiberin Nicole Bolz ist verstimmt, schwer verstimmt darüber, dass CDU und SPD es nicht für nötig erachten, sich einer obskuren Anti-Rechts-Initiative der Ratsfraktionen von FDP und Bündnis 90/Die Grünen anzuschließen. Die Nachrichtenmeldung hierzu fand sich am 13. Februar in der Druckausgabe des Kostenlos-Blatts, am Folgetag wurde sie auch per Internet zugänglich gemacht. Parallel dazu ist auch Bolz‘ Kommentar „Politik auf Kindergartenniveau“ abrufbar.

Es fuchst die „Wuppertaler Rundschau“-Textproduzentin , die sich auf Facebook selbst als Vertreterin der Lügenpresse betitelt, offenbar ungemein, wie die CDU-Fraktion darauf verweist, weder informelle Parallelstrukturen zu den Ratsgremien noch die implizite Anerkennung der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ als demokratisch unterstützen zu wollen. Wo Bolz so viel Eifer im K(r)ampf „gegen Rechts“ an den Tag legt, stellt sich die Frage, weshalb sie nicht als „Die Linke“-„Antifaschismus“-Beauftragte unmittelbar in die Politik geht. Selber machen ist besser, als dauernd nur Ratschläge zu geben.

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Wuppertal/Remscheid: Lügenpresse bleibt Lügenpresse

Eigene Meinung - Politisch korrekt

© Politically Incorrect
Wer der Stimmungsmache der Massenmedien auf den Leim geht, ist ein Opfer der politischen Korrektheit geworden.

Aktuell ist es wegen des zurückliegenden Horror-Jahreswechsels ein großes Thema in den Massenmedien, inwiefern Einwanderungshintergründe von Straftatverdächtigen und erwiesenermaßen Kriminellen genannt werden sollen oder nicht. Zu dieser Frage haben sich nun in direkter Folge zwei massenmedial tätige Gutmenschen des Bergischen Städtedreiecks, nämlich Nicole Bolz von der „Wuppertaler Rundschau“ und Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“, zu Wort gemeldet. Beide schlüpfen gleichermaßen in die Rolle des vermeintlich verständnisvollen Kümmerers, dem es aber letztlich darum geht, seine pseudo-moralisierende Ideologie zu verbreiten, was eine hinlänglich bekannte Methode der politisch Korrekten ist.

Den Anfang machte am 14. Januar Nicole Bolz in der Internet-Ausgabe der „Wuppertaler Rundschau“. Mit ihrem Text „Eine schwierige Entscheidung“ will sie das Votum ihrer Redaktion rechtfertigen, bei der Berichterstattung über die sexuelle Belästigung einer Minderjährigen am 10. Januar in Oberbarmen nicht die westafrikanische Herkunft und den Asylbewerber-Status des erwachsenen Tatverdächtigen genannt zu haben. „Nationalität, Kultur oder Religion des Mannes“ spielten nach Ansicht der Macher der Kostenlos-Zeitung keine Rolle bei diesem Vorfall. Soso!

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Sex-Terror durch Asylbewerber in Oberbarmen

Taharrusch gamea

Der arabische Begriff für systematisch-kollektive Belästigungen sexueller Art gegen Mädchen und Frauen

Just zwischen dem Horror-Jahreswechsel in Köln und der von der Wuppertaler Fraktion PRO Deutschland/REP beantragten Ratssondersitzung für ein Sicherheitskonzept Karneval, ereignete sich am Abend des 10. Januar ein sexueller Übergriff gegen ein 15-jähriges Mädchen in einem Imbiss am Berliner Platz. Laut Aussage habe ein 21-jähriger Asylbewerber aus Westafrika die Jugendliche am Arm gezerrt und zum Geschlechtsverkehr aufgefordert. Ein Gast des Oberbarmer Gastronomiebetriebs habe den übergriffigen Mann vertreiben können.

Der Polizei gelang es, den Tatverdächtigen in der näheren Umgebung festzunehmen. Er leistete Widerstand, wobei er einen Beamten leicht verletzte. Der 21-jährige ist polizeibekannt und wurde zwecks Überführung in Untersuchungshaft erst einmal in Gewahrsam genommen.

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Panoramaweg und Mehrgenerationen-Parcours im Nordpark nur für weibliche Nutzer?

Gender-Gaga

Sprachlich wie auch in anderen Bereichen treibt die Gender-Mainstreaming-Ideologie üble Stilblüten

„Panoramaweg und Mehrgenerationenparcours für die Bürgerinnen und Besucherinnen der Stadt Wuppertal“, so steht es tatsächlich auf dem Hinweisschild der entsprechenden Baustelle im Wuppertaler Nordpark geschrieben. Aufmerksam auf diesen Irrsinn im Zeichen der unsäglichen Gender-Mainstreaming-Ideologie wurde Rolf Friderichs. Er fotografierte das Schild und wandte sich an die Lokalmedien.

Selbst die durch und durch gutmenschliche Journalistin Nicole Bolz von der „Wuppertaler Rundschau“ griff die Sache auf. In einem satirischen Beitrag macht sie sich lustig über die sprachlichen Verhunzungen, die der Unsinn vermeintlicher geschlechtlicher Gleichheit dem Deutschen beschert hat. Nach Ungetümen wie „*innen“, „/innen“ oder „Innen“ als Endung für gemischtgeschlechtliche Gruppen von Menschen seien inzwischen Verrücktheiten wie „Herr Professorin“ (Universität Leipzig) oder „Herr Oberbürgermeisterin“ angesagt.

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Redakteur der „Wuppertaler Rundschau“ im Asyl-Wahn?

Pippi Langstrumpf

© Sigismund von Dobschütz (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lebt Stefan Seitz in einer Traumwelt wie die Kinderbuch-Figur „Pippi Langstrumpf“?

Die Stelle „ich mach‘ mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt“ des Titelliedes der fiktiven Kinderbuch-Figur „Pippi Langstrumpf“ hat die besten Chancen, zum Lebensmotto des „Journalisten“ Stefan Seitz zu werden. In seinem „Wuppertaler Rundschau“-Kommentar „Gute Signale – viel zu tun“ vom 5. November begrüßt er es einerseits, wie ungestört die Befürworter der Asyl-Invasion am 28. Oktober anlässlich der Bürgerinformation in der Alten Feuerwache Elberfeld unter sich bleiben konnten, und ätzt andererseits gegen die Kritiker des massenhaften Asyl-Missbrauchs, die sich das Spektakel nicht antaten. Wer die genauen Hintergründe kennt, der kann nur den Kopf schütteln ob der Seitz’schen Selbstgerechtigkeit.

Fakt ist, dass die Stadtspitze und der „Westdeutsche Zeitung“-Sumpf, zu dem auch das Kostenlos-Blatt „Wuppertaler Rundschau“ gehört, schon im Vorfeld der Bürgerinformation zur Unterbringung von Asylbewerbern auf dem Gelände des Schulzentrums Süd (Küllenhahn) am 10. September Kritiker des Asyl-Ansturms davor gewarnt haben, bei der Veranstaltung Präsenz zu zeigen. Die „Wuppertaler Rundschau“ ist überdies dem gewaltbereiten Arm der Linksideologen, die meistens mit Eigenbezeichnungen wie „Autonome“ oder „Antifa“ in Erscheinung treten, freundschaftlich verbunden, wie sie dies in ihrer Internet-Ausgabe am 6. Oktober dokumentierte. So sieht die Arbeitsteilung zwischen Schreibtischtätern der politischen Klasse und ihrem Fußvolk für’s Grobe aus!

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Landtags-SPDler als „Spezialdemokraten“

Sepzialdemokraten

In den Altparteien wird eine sehr eigenartige Auffassung von Demokratie gepflegt

„Wir mussten hinnehmen, dass wegen des Fehlens einer entsprechenden Klausel (gemeint ist eine Prozent-Hürde; Anm. d. R.) rechtsextreme Gruppierungen mit sehr geringen Stimmanteilen in den Wuppertaler Stadtrat eingezogen sind“, lamentieren die drei lokalen SPD-Landtagsabgeordneten Dietmar Bell, Andreas Bialas und Josef Neumann in einer gemeinsamen Erklärung. Umso mehr verleihen sie ihrer Freude darüber Ausdruck, sich mit den Fraktionen von CDU und „Grünen“ auf ein Gesetz zur Einführung einer kommunalen 2.5-Prozent-Hürde geeinigt zu haben. Wer nun genau die „Rechtsextremen“ sein sollen, ist dem entsprechenden Artikel der „Wuppertaler Rundschau“ nicht zu entnehmen.

Die Überschrift in der Internet-Ausgabe des Kostenlos-Blatts ist hochgradig verräterisch: „2,5-Prozent-Hürde gegen (rechte) Splittergruppen“. Die politische Klasse beabsichtigt offenkundig die kommunalpolitische Kaltstellung patriotischer Parteien und Wählergemeinschaften. Echte Extremisten aus den Bereichen Sozialismus oder Islam mit ihren politischen Sekten sind offenbar unter den Altparteien von äußerst geringem Interesse.

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