Jung-„Journalistin“ verlangt jährliche 64.000 Euro für jeden minderjährigen Asylbewerber

Hamas-Kind

© Thephotostrand (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY 2.0)


In der Dritten Welt ist es keine Seltenheit, tatsächliche oder angebliche Minderjährige aus niedersten Beweggründen zu instrumentalisieren.

Wie es aussieht, Traumtänzerei vom edlen Wilden und totaler Umverteilung abzusondern, beweist aktuell die „Wuppertaler Rundschau“-Volontärin Nina Bossy mit ihrem Beitrag „Eine Investition, die es wert ist“, in dem sie für die Steuerfinanzierung von minderjährigen unbegleiteten „Flüchtlingen“ (MUFL) plädiert. Sie erwähnt sogar explizit, dass der durchschnittliche MUFL hierzulande den Steuerzahler schlappe 175 Euro pro Tag kostet. Aber aus Bossys Perspektive seien solche Unsummen gerechtfertigt, weil die MUFL die gesellschaftlichen Leistungsträger von morgen seien.

Doch wie sieht die Realität beim Thema MUFL aus? Die vermeintlich minderjährigen Asylbewerber werden als Vorhut ihrer Sippschaften in die reicheren Staaten Europas geschickt, um dort einen Brückenkopf zu haben. Wer in den westlichen Staaten als minderjähriger Ausländer aus der Dritten Welt gilt, der genießt besonderen Schutz vor einer Abschiebung und bekommt ein Vollprogramm mit Psychologen und Sozialarbeitern geboten. Hat sich erst einmal ein MUFL lang genug durchgemogelt, kann seine Sippschaft aus Timbuktu oder anderen Flecken der Welt, von denen der gewöhnliche Europäer höchstens nur gehört hat, nachkommen.

Zum Hintergrund von Nina Bossy ist es wissenswert, dass sie sich mit Vorliebe in Kreisen des Gutmenschentums bewegt. Journalistische „Größen“ wie Nicole Bolz, Axel Richter, Frank Michalczak und Tristan Krämer, die bereits mehrmals unangenehm in Erscheinung getreten sind, finden sich in ihrer Facebook-Freundesliste. Im März 2013 lud sie im selben sozialen Netzwerk ein Bild hoch, das sie gemeinsam mit Andreas Frege alias „Campino“ von den „Toten Hosen“ zeigt, die der Inbegriff des politisch korrekten Mitgröl-Rocks sind.

Claudia Bötte

Die Wuppertaler PRO-Deutschland-Ratsfrau Claudia Bötte

„Wie ich das sehe, sind die MUFL angehende Raketen-Forscher, Neurochirurgen und Kernphysiker, die bloß nur noch lernen müssen, zu lesen, schreiben, rechnen und die elementarsten Verhaltensregeln zu befolgen“, äußert die Wuppertaler PRO-Deutschland-Ratsfrau Claudia Bötte.

„Wenn Nina Bossy als Frau meint, man müsse auch MUFL vom Schlage Kölner Domplatte Silvester 2015 mit größtmöglicher Offenheit begegnen, soll sie bitte schön gern als einheimische Freiwillige herhalten. So viel Naivität kann nur entstehen, wenn man im akademischen Elfenbeinturm lebt und mit genügend Geld vom politisch-medialen Komplex korrumpiert wird. Bossys Realitätsverlust erinnert mich an den europäischen Hochadel des 18. Jahrhunderts, der den Orient als ein einziges exotisches Abenteuer wahrnahm und dabei die brutale Wirklichkeit völlig ausklammerte. Asylbewerber und insbesondere deren Abteilung echter oder unechter Minderjähriger bekommen vom hiesigen Staat das finanzielle Rundum-Sorglos-Paket geschenkt, während Einheimische nach Jahrzehnten der Erwerbstätigkeit maximal zwei Jahre Arbeitslosengeld beziehen können, um dann in Hartz IV abzurutschen. Als Bürgerbewegung PRO Deutschland sind wir verpflichtet, einer Nina Bossy entgegenzuhalten, dass sie öffentlich groben Unfug verbreitet, der in letzter Konsequenz gemeingefährlich ist!“

Menü schließen