Islam-Funktionär Abodahab und die Buntisten-Demonstration: Fordern, fordern und nochmals fordern

Hidschab und Nikab

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Islam-Funktionär Mohamed Abodahab beklagt, dass die Selbstausgrenzung mohammedanischer Kopftuchträgerinnen nicht gut bei der deutschen Mehrheitsgesellschaft ankommt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

„Alltagsrassismus gibt es definitiv“, äußert der Islam-Funktionär Mohamed Abodahab und bekommt in der stets polit-korrekten „Westdeutschen Zeitung“ viel Platz, um ein Lamento über die angeblich so furchtbare Situation von Mohammedanern in Deutschland anzustimmen. Anlass für den Bericht in der faktischen Monopol-Zeitung Wuppertals ist der Amoklauf von Hanau und die am 29. Februar stattgefundene Demonstration in Elberfeld zum Gedenken an dessen Opfer. Freilich war bei jener Demonstration, zu der sich schätzungsweise 200 Teilnehmer zusammengefunden haben, der gesamte rot-rot-grüne Politblock inklusive Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) und dem Bundestagsabgeordneten Helge Lindh (ebenfalls SPD) vertreten.

Abodahab, der allen Ernstes Anfang Februar ein Bundesverdienstkreuz für sein Wirken als Islam-Funktionär erhielt, begrüßt die Demonstration der Bunttol(l)eranten, an der er sich selbst beteiligte. Doch er bemängelt, islamische Frauen, die in Deutschland demonstrativ Kopftücher tragen, seien häufig Diskriminierungen ausgesetzt. Und ein Amoklauf wie in Hanau solle laut Abodahab nicht das Etikett „fremdenfeindlich“, sondern „anti-muslimisch“ erhalten. Der Mohammedanismus von Opfern solle ins Zentrum gerückt werden.

„Wie fände es denn Abodahab, wenn hierzulande jede einzelne Gewalttat eines Mohammedaners mit fremdländischen Wurzeln zum Nachteil eines Einheimischen öffentlich als ein infamer Anschlag auf unsere westliche Gesellschaftsordnung gewertet wird?“, fragt die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.

Claudia Bötte

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte

„Dann gäbe es jeden Tag bundesweit zig große Meldungen und das Ganze nähme kein Ende mehr. Leute wie Abodahab sollen froh sein, dass unser Staat ihre Islam-Propaganda überhaupt duldet. In Islam-Ländern ist es undenkbar, dass ausländische Christen dort ihre religiösen Gemeinden führen und dafür vom Staat mit Auszeichnungen bedacht werden.

Bis zum 29. Februar stand Abodahab der Vereinigung ‚Wuppertaler Moscheen‘ vor. Auf der Internet-Präsenz der Stadt sind folgende mehr als bedenkliche Gemeinden als Mitglieder der ‚Wuppertaler Moscheen‘ aufgeführt: drei DITIB-Gemeinden (Anhänger des Türk-Diktators Recep Tayyip Erdogan), die ‚Islamische Gemeinde Wuppertal‘ in Barmen (Verdacht der Einbindung ins weltweite Netzwerk der ‚Muslimbruderschaft‘), eine Gemeinde von ‚Milli Görüs‘ in Elberfeld (türkisch-nationalistisches wie auch judenfeindliches Netzwerk) sowie eine Gemeinde der ‚Türk Federasyon‘ in Elberfeld (offen extremistische ‚Graue Wölfe‘-Bewegung). Mohamed Abodahab findet sich also in ‚bester Gesellschaft‘.

Wem die ganzen unverschämten Forderungen, die aus der Islam-Ecke zu kommen pflegen, eine Nummer zu bunt sind, für den kann es am 13. September bei der Kommunalwahl nur heißen: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal! Wir sind gewiss keine Gutmenschen, die sich vorsätzlich oder unabsichtlich mit Islam-Radikalinskis und linksextremen Straßenschlägern von der ‚Antifa‘ verbünden. Die Kartellparteien, bei denen zweifellos Rot-Rot-Grün das Sagen hat, gehören schnellstmöglich von der Macht entfernt, damit endlich wieder Vernunft einkehrt!“

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