„Fehlende Solidarität mit Juden ist eine Schande für die Stadt Wuppertal“

„Fehlende Solidarität mit Juden ist eine Schande für die Stadt Wuppertal“

„Wir schaffen das!“ und Judenfeindlichkeit

© Götz Wiedenroth


Bereits vor zwei Jahren wies der politisch unkorrekte Karikaturist Götz Wiedenroth darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen „Wir schaffen das“-Gutmenschentum und importierter Judenfeindlichkeit gibt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes)

„Die fehlende Solidarität mit jüdischen Mitbürgern ist eine Schande für die Stadt Wuppertal und die regierenden Altparteien!“ Mit diesen deutlichen Worten kritisiert anlässlich des 70. Jahrestages der Staatsgründung Israels und gleichzeitiger islamischer Übergriffe auf Juden in Deutschland die patriotische Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte die etablierte Politik in Wuppertal.

„Unser Antrag auf Durchführung einer Solidaritätsfeier mit den jüdischen Mitbürgern und dem Staat Israel wurde bekanntlich in der letzten Ratssitzung ohne Diskussion von den hiesigen Altparteien-Apparatschiks abgeschmettert. Offensichtlich wollte man es sich nicht mit den neuen antisemitischen Freunden aus der islamisch-arabischen Einwanderszene verderben. Schließlich dürfen die meisten davon dank rot-grüner Staatsbürgerschaftsreform schon bald auch wählen gehen und so die chronisch schwindenden einheimischen Anhänger der Altparteien ersetzen.“

Die patriotische Opposition im Wuppertaler Stadtrat um die Ratsmitglieder Claudia Bötte, Thomas Kik und Gerd Wöll halte es dagegen eher mit dem ebenfalls patriotischen Oppositionsführer im Deutschen Bundestag, dem konservativen Grandseigneur Alexander Gauland. Dieser hatte am 26. April anlässlich der aktuellen Übergriffe auf Juden in Deutschland und des 70. Jahrestages der Staatsgründung Israels zutreffend formuliert: „Die Existenzsicherung Israels beginnt am Brandenburger Tor.“ Denn wer den Davidstern verbrenne und Kippa-Träger angreift, habe sein Gastrecht in unserem Land verwirkt, so Gauland weiter. Und: „Antisemitismus darf nicht zum Kollateralschaden einer falschen Einwanderungspolitik werden.“

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die patriotische Ratsfraktionsvorsitzende Wuppertals

„Dem allem ist ohne Abstriche zuzustimmen“, so Claudia Bötte abschließend. „Mit der Ergänzung, dass unser Kampf gegen den islamischen Juden- und Israelhass bereits unter der Schwebebahn beginnt und wir dabei viele Wuppertaler Juden auf unserer Seite wissen.“

Menü schließen