Das sich selbst überschlagende Gutmenschentum des Helge Lindh (SPD)

Karikatur von Götz Wiedenroth zum Unwort des Jahres 2015

© Götz Wiedenroth


„Gutmensch“ wurde zum deutschen Unwort des Jahres 2015 gekürt, weil es die Selbstgerechtigkeit linker Politik schonungslos bloßstellt. (Zum Vergrößern des Bildes anklicken!)

Offenbar will sich Wuppertals direkter SPD-Bundestagsabgeordneter Helge Lindh in Stellung bringen für den Titel des größten Politkorrekten aller Zeiten (Vorschlag für eine Abkürzung: GröPkAZ) angesichts seiner ersten beiden Reden im nationalen Parlament, die reinste Hass-Attacken gegen die AfD waren. Ranziges Gutmenschentum verkauft der 41-jährige als vermeintlich höchsten moralischen Maßstab. In seinem neuesten Beitrag will der väterlicherseits aus Skandinavien stammende Lindh nicht einmal gelten lassen, dass es diverse kulturelle Unverträglichkeiten zwischen Mohammedanertum und westlicher Lebensart gibt.

Ein Helge Lindh ist der Kaste von Politikern zuzurechnen, die darauf angewiesen sind, möglichst ungezügelte und möglichst kulturfremde Masseneinwanderung nach Deutschland maximal zu forcieren, um einen Wählerstamm zu haben, der zumindest die relative Mehrheit im eigenen Wahlkreis sichert. Vergleichbar ist dies mit der Situation in den USA, wo die dortige Partei der Demokraten ein Biotop von ideologisch stramm linken Hochschulabsolventen, ethnischen Minderheiten und viel lateinamerikanischer Armutseinwanderung wie die Luft zum Atmen benötigt. Die fixe Idee von Multikultopia gewinnt somit eine Eigendynamik, deren Folgen lokal beispielsweise im Stadtbezirk Elberfeld im Bereich Gathe abzulesen sind.

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Wuppertaler Überfremdungs-Lobbyist Lindhs (SPD) Premiere im Bundestag

Helge Lindh

© Michael Kramer (commons.wikimedia.org / CC BY-SA 3.0)


Helge Lindh (SPD) 2013 bei einem Fest für den Ober-Kommunisten Friedrich Engels

Es zeichnete sich bereits am Abend des 24. September letzten Jahres ab, dass mit Helge Lindh (SPD) ein Linksaußen-Apparatschik die Talachse und den Norden Wuppertals in Berlin als Wahlkreis-Abgeordneter vertreten wird, doch am 18. Januar wurden die schlimmsten Befürchtungen bei weitem übertroffen. Mit heftigstem Druck auf die Tränendrüse attackierte der 41-jährige im Rahmen seiner ersten Rede im Bundestag (Warnhinweis: Wer anklickt und ob des Pathos in Tränen ausbricht, ist selber schuld!) die AfD. Der Kritik der Patrioten an der Asyl-Industrie hierzulande meinte Lindh mittels pathetischer Schilderung eines Einzelschicksals begegnen zu können.

Der SPD-Neuling im nationalen Parlament erwähnte eine „Hendrin“ aus dem nördlichen Syrien, die mit zwei ihrer Kinder aktuell in Wuppertal lebe. Das dritte Kind, ein gewisser „Mohammed“, habe es nur bis in die Türkei geschafft und warte sehnlichst auf grünes Licht für eine Weiterreise in die Bundesrepublik. Lindh zufolge sei die von ihm begleitete „Hendrin“ moralisch weitaus höher anzusiedeln als seine AfD-Kollegen in der Hauptstadt.

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Jung-„Journalistin“ verlangt jährliche 64.000 Euro für jeden minderjährigen Asylbewerber

Hamas-Kind

© Thephotostrand (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY 2.0)


In der Dritten Welt ist es keine Seltenheit, tatsächliche oder angebliche Minderjährige aus niedersten Beweggründen zu instrumentalisieren.

Wie es aussieht, Traumtänzerei vom edlen Wilden und totaler Umverteilung abzusondern, beweist aktuell die „Wuppertaler Rundschau“-Volontärin Nina Bossy mit ihrem Beitrag „Eine Investition, die es wert ist“, in dem sie für die Steuerfinanzierung von minderjährigen unbegleiteten „Flüchtlingen“ (MUFL) plädiert. Sie erwähnt sogar explizit, dass der durchschnittliche MUFL hierzulande den Steuerzahler schlappe 175 Euro pro Tag kostet. Aber aus Bossys Perspektive seien solche Unsummen gerechtfertigt, weil die MUFL die gesellschaftlichen Leistungsträger von morgen seien.

Doch wie sieht die Realität beim Thema MUFL aus? Die vermeintlich minderjährigen Asylbewerber werden als Vorhut ihrer Sippschaften in die reicheren Staaten Europas geschickt, um dort einen Brückenkopf zu haben. Wer in den westlichen Staaten als minderjähriger Ausländer aus der Dritten Welt gilt, der genießt besonderen Schutz vor einer Abschiebung und bekommt ein Vollprogramm mit Psychologen und Sozialarbeitern geboten. Hat sich erst einmal ein MUFL lang genug durchgemogelt, kann seine Sippschaft aus Timbuktu oder anderen Flecken der Welt, von denen der gewöhnliche Europäer höchstens nur gehört hat, nachkommen.

Zum Hintergrund von Nina Bossy ist es wissenswert, dass sie sich mit Vorliebe in Kreisen des Gutmenschentums bewegt. Journalistische „Größen“ wie Nicole Bolz, Axel Richter, Frank Michalczak und Tristan Krämer, die bereits mehrmals unangenehm in Erscheinung getreten sind, finden sich in ihrer Facebook-Freundesliste. Im März 2013 lud sie im selben sozialen Netzwerk ein Bild hoch, das sie gemeinsam mit Andreas Frege alias „Campino“ von den „Toten Hosen“ zeigt, die der Inbegriff des politisch korrekten Mitgröl-Rocks sind.

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PRO Deutschland NRW gratuliert USA zum Amtsantritt Trumps

Andre Hüsgen für Donald Trump

Der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher und Wuppertaler Fraktionsgeschäftsführer Andre Hüsgen positioniert sich für Donald Trump.

Alle Stimmungsmache des bundesdeutschen Gutmenschentums hat nichts genützt: Donald Trump wird heute als der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika amtseingeführt. Gab man sich in den Kreisen der Möchtegern-Volkserzieher Mitteleuropas bis zum 8. November 2016 der Illusion hin, man könne mit andauernder Dämonisierung Trumps die US-amerikanische Präsidentschaftswahl beeinflussen, so saß dort der Schock tief, als am Morgen des Folgetags feststand, dass der Immobilien-Milliardär aus New York City und nicht die einstige First Lady Hillary Clinton Staatsoberhaupt des mächtigsten Landes der Welt werden wird. Zwischen Alaska und Florida zeigte sich die Wählerschaft unbeeindruckt von der politischen korrekten Agitation aus Deutschland.

Obwohl die Linksliberalen bis Linksextremen der Bundesrepublik nach der Devise „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!“ im Sinne ihrer falschen Hypermoral handeln, können sie sich nicht über den deutschstämmigen und von nun an mächtigsten Politiker der Erde so recht freuen. Ginge es nach diesen selbsternannten Bessermenschen, müsste das Amt des US-Präsidenten von einer Frau wahrgenommen werden, die einer ethnischen und sexuellen Minderheit angehört, an der nördlichen Atlantik- oder der Pazifikküste kulturmarxistisch sozialisiert wurde und die Nation in einen „One World“-Einheitsbrei überführt. Zum Glück ist die große Mehrheit der US-Amerikaner für derartige Traumtänzereien sozialistischer Art viel zu bodenständig!

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