Elberfeld: Lebenslängliche Haft nach albanischem „Drive-by-Shooting“

Das Amts- und Landgericht Wuppertal

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Ein 34-jähriger Albaner wurde vor dem Landgericht Wuppertal wegen heimtückischen Mordes an einem 36-jährigen Landsmann zu lebenslanger Haft verurteilt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Es mutet an wie eine Szene aus South Central Los Angeles, doch was sich Ende April letzten Jahres auf der Gathe in Elberfeld zutrug, ist der Ausfluss der von den Altparteien verordneten, totalen Buntheit: Ein 34-jähriger Albaner feuerte aus einem Wagen auf einen 36-jährigen Landsmann, der neun Tage später an den Folgen des Mordanschlags verstarb. Das Landgericht Wuppertal hat nun den angeklagten Café-Betreiber wegen nachgewiesenen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt, obwohl anfangs die Anklage nur auf Totschlag lautete.

Eine gewichtige Frage steht jetzt im Raum: Wie sicher kann man sich in Gegenden Wuppertals fühlen, die die Atmosphäre einer brasilianischen Favela, eines südafrikanischen Township oder einer französischen Banlieue ausstrahlen? Jeder, der die Metropole des Bergischen Landes seit zumindest einigen Jahren kennt, der weiß, dass die Gathe nicht der einzige Brennpunkt binnen der Stadtgrenzen ist. Insbesondere in den zentralen Lage von Elberfeld bis Oberbarmen gibt es etliche Bereiche, die als ganz düster gelten. Unterdessen lobt die politische Klasse unter Führung von Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) die zunehmende Überfremdung ganzer Wohnquartiere.

„Rund zwei Drittel des Volks der Albaner sind mehr und minder mohammedanisch, was so etwas wie balkanesische Blutrache leichter erklärbar macht“, merkt die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte an.

Claudia Bötte

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte

„Laut Medienberichten haben sich der Mörder und sein Opfer bereits Jahre vor 2019 gekannt. Die Freundschaft zwischen beiden sei an Geldfragen zerbrochen. Die Justiz geht davon aus, dass letztlich Drogengeschäfte zum ‚Drive-by-Shooting‘ führten. Leider konnten die Behörden jene Vermutung nicht gerichtsfest erhärten.

Dieses haarsträubende Verbrechen bestätigt aufs Neue, dass auch die Einwanderung aus gewissen Gegenden Europas sehr stark reguliert gehört, von der Dritten Welt ganz zu schweigen. Vernünftige Einwanderungspolitik strebt eine Assimilation an, so dass die Immigranten nach einigen Jahren sich in unserer Gesellschaft wie Fische im Wasser zu bewegen in der Lage sind. Soziale Fremdkörper, die sich in Phänomenen wie Blutrache, ‚Ehrenmord‘ (Stichwort Ostersonntag in Unterbarmen), organisierte Kriminalität oder auch Rudelgehabe gegenüber uns Einheimischen niederschlagen, dürfen nicht länger in unserem Land geduldet werden! Um den absolut realitätsfernen Altparteien-Apparatschiks mit ihrer maximal verantwortungslosen Politik der ungezügelten Masseneinwanderung die Rote Karte zu zeigen, muss es am 13. September (oder möglicherweise wegen Corona etwas später) heißen: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“

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