Klimawahn: Massenentlassung bei Automobilzulieferer in Ronsdorf

Auf dem Boden liegende Anhänger von „Extinction Rebellion“

© Henning Schlottmann / User:H-stt (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 4.0)



Selbst die Frankfurter Ober-Linke Jutta von Ditfurth sieht bei „Extinction Rebellion“ (Erkennungssymbol: zwei sich berührende Dreiecke im Kreis) den „Irrationalismus einer Endzeit-Sekte“ am Werk. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Im Süden Wuppertals arbeiten rund 550 Beschäftigte beim weltweit viertgrößten Automobilzulieferer Brose, doch binnen drei Jahren sollen es aufgrund deutschen Klimawahns und anderer Negativ-Faktoren 200 weniger werden. Die 200 Arbeitsplätze in der Fertigung von Schließsystemen sollen ins günstigere europäische Ausland, also höchstwahrscheinlich in den östlicheren Bereich der EU verlagert werden. „Fridays for Future“-Kinder wie auch die notorische Verbotspartei Bündnis 90/Die Grünen tragen daher direkte Schuld an einer massiven Schwächung des Wirtschaftsstandorts Wuppertal.

Nicht nur Ronsdorf ist von Massenentlassungen bei Brose betroffen. Rund 26.000 Menschen weltweit haben aktuell einen Arbeitsvertrag beim fränkischen Industrie-Konzern. Insgesamt sollen 2.000 Arbeitsplätze aus Deutschland verschwinden. Neben Wuppertal wird es vier Standorte im Bundesland Bayern treffen: Bamberg, Hallstadt, Würzburg und die Zentrale in Coburg. Der besondere Dank hierfür gebühren u. a. Klimawahn-Ikone Greta Thunberg oder auch den Chaoten von „Extinction Rebellion“.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende

„Gut kann ich mich an die Forderung der Grünen in den späten 90er Jahren erinnern, den Benzinpreis künstlich auf fünf D-Mark pro Liter zu verteuern, doch runde 20 Jahre später ist nun alles noch viel schlimmer“, äußert die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.

„Wenn der grüne Fraktionschef in unserem Stadtrat, Marc Schulz, nicht gerade überschwängliche Freude empfindet, weil seine linksextremen Kumpanen vom ‚Autonomen Zentrum‘ in Elberfeld politisch Andersdenkende terrorisieren, so dürfte sich momentan bei ihm ein ‚innerer Reichsparteitag‘ zutragen, denn die Metropole unseres Bergischen Landes verliert ein wenig mehr Industrie und Wirtschaftskraft. Bündnis 90/Die Grünen können sich partout nicht von ihren politischen Wurzeln im Maoismus lösen. Dessen Konzept ist primitiv und fatal zugleich: Maximale Zerstörung anrichten, um auf den Trümmern eine völlig kranke Utopie von Gesellschaft aufzubauen.

Sich wie die vermeintlich bürgerlichen Altparteien dem Klimawahn der Linksgrünen beugen, ist der absolut falsche Weg! Denn dem zu folgen bedeutet letztlich Verarmung, Zustände wie in der Steinzeit und Selbstauslöschung (Stichwort: ‚klimafreundliches Abtreiben‘). Um den Betonkopf-Ideologen Bündnis 90/Die Grünen und ihren Jüngern in den anderen Altparteien von schwarz und bis tiefrot mit allem Nachdruck Vernunft entgegenzusetzen, kann es bei der Kommunalwahl am 13. September 2020 nur heißen: Alle Wahlstimmen für PRO Wuppertal!“

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