Perspektiven nach dem OB-Wahlkampf
Mit einem Ergebnis von drei Prozent der Wählerstimmen konnte sich der Oberbürgermeister-Kandidat der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, im nicht-etablierten Polit-Spektrum Wuppertals am 13. September an erster Stelle behaupten. Allerdings lädt diese Tatsache die lokale Bürgerbewegung PRO Deutschland in keiner Weise zum Ausruhen auf errungenen Lorbeeren ein. Es gilt nun nämlich die Herkulesaufgabe zu meistern, sich im Bergischen Städtedreieck mit dauerhaft über fünf Prozent in der Wählergunst aufzustellen, damit Stück für Stück der Altparteien-Front die Basis entzogen wird.
Da der Asyl-Wahnsinn das deutsche Staatswesen als Ganzes wie auch die Kommunen im Besonderen in den Ruin treibt, wird sich die Bürgerbewegung PRO Deutschland in Wuppertal der systematischen Bürgeraufklärung vor Ort widmen. Ferner wird es im Herbst eine Kampagne für guten Journalismus und gegen die Lügenpresse geben. Die Lokalmedien schlagen bekanntlich einen Ton an, der in puncto platter Propaganda selbst die Regime Nordkorea und die Volksrepublik China in den Schatten stellt.