Elberfeld: Büro des Bundestagsabgeordneten Lindh (SPD) von Linksextremisten attackiert

Helge Lindh

© Michael Kramer (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Helge Lindh (SPD) im Jahr 2013. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wie die Lokalmedien berichten, ist in der Nacht vom 15. auf den 16. April auf das Wahlkreis-Büro des Bundestagsabgeordneten Helge Lindh (SPD) von Linksextremisten ein Anschlag verübt worden. Gegen 00.20 Uhr entstand hoher Sachschaden an der Einrichtung im Luisenviertel, indem die linksextremen Täter erst mit drei Pflastersteinen die Glasfront zerstörten und zwei Farbflaschen hinterherwarfen. Ein höchstwahrscheinlich authentisches Bekennerschreiben der linksextremen Szene beschreibt die Motivation zur Straftat wie folgt: „Glasbruch und Farbe bekam die SPD im Luisenviertel heute Nacht wegen ihrer menschenverachtenden Politik gegen Geflüchtete“.

Helge Lindh, der in Berlin das Zentrum und den Norden Wuppertals vertritt, gilt als Linksaußen-Vertreter der SPD, da er sich stets für eine massenhafte Aufnahme von illegalen Einwanderern aus der Dritten Welt in die Staaten der Europäischen Union einsetzt. Normalerweise müsste Lindh ein natürlicher Verbündeter der „No borders!“- und „Refugees welcome!“-Hardcore-Ideologen sein. PRO Wuppertal hat allerdings immer wieder auf die Tatsache hingewiesen, dass das mehr oder minder offene Paktieren linker Altparteien mit den Straßenschlägern von der „Antifa“ nicht ganz ungefährlich ist. Im Übermut beißen die politischen Irrlichter von der „Antifa“ auch die Hand, die sie füttert.

„Nun weiß auch Helge Lindh, wie es sich anfühlt, wenn linksextreme Chaoten einem massiv Schaden zufügen“, merkt die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte an.

Claudia Bötte

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte

„Wir Patrioten können nur hoffen, dass die widerwärtige Tat der Linksextremisten bei Lindh einen Denkprozess in Gang setzt. Es wäre nur folgerichtig, würde Lindh fortan mit seinen Genossen auf kommunaler und Landesebene darauf hinwirken, linksextreme Nester wie das ‚Autonome Zentrum‘ an der Gathe zu zerschlagen. Wer Gewaltgestörte als willkommene Straßenschläger ‚gegen Rechts‘ betrachtet, der darf sich nicht wundern, wenn jene Psycho-Fälle sich irgendwann gegen einen selbst richten.

Letztlich wünschen wir von PRO Wuppertal Helge Lindh zwei Dinge: 1. Das Finden zur politischen Vernunft. 2. Die Verschonung vor erneuten Angriffen durch Polit-Wahnsinnige. Zeugen der Untat im Luisenviertel berichten, dass zwei vermummte Personen von Lindhs Büro weggerannt seien. Wer im Bereich Obergrünewalder Straße, Luisenstraße und Ottenbrucher Straße während des Geschehens Zeuge wurde, der melde sich bitte telefonisch beim Polizeipräsidium Wuppertal unter (0202) 2 84-0.“

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