Halloween-Verbrechen an Nordbahntrasse: Jetzt spricht das Opfer!

Claudia Bötte und Maurice P. im Krankenhaus

Standbild des spontan entstandenen Interview zwischen dem Verbrechensopfer Maurice P. und der PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzenden Claudia Bötte.

Das Unfassbare trug sich am Abend des 31. Oktober an der Nordbahntrasse auf der Höhe Westkotter Straße zu: Ein 24-jähiger Einheimischer wird von einer Meute Jugendlicher mit Einwanderungshintergrund so übel zugerichtet, dass er am Ende mit etlichen Knochenbrüchen, vor allem an Beinen und Fersen, halbtot vorgefunden wird. Der PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzenden Claudia Bötte ist es nun gelungen, ein kurzes Video-Interview mit dem sichtlich gezeichneten Maurice P. zu führen. Der skandalöse Vorfall bewegte die PRO-Wuppertal-Fraktion so sehr, dass kurzerhand entschieden wurde, eigene Untersuchungen in der Angelegenheit vorzunehmen.

Ließ die Polizei noch am 2. Oktober verlautbaren, es würden nun Ermittlungen gegen die Mutter und den Bruder von Maurice P. laufen wegen des Verdachts auf Vortäuschung einer Straftat, so mussten die Ordnungshüter samt Lokalmedien bereits zwei Tage danach zurückrudern. Mutter und Bruder hatten es „gewagt“, per Facebook den tatsächlichen Tathergang in all seiner Brutalität öffentlich zu machen. Es wurde schließlich von Polizei und Lokalmedien kleinlaut eingeräumt, dass Maurice P. von den Tätern mehrere Meter eine Böschung hinuntergestoßen worden war. Das behördlicherseits in Umlauf gebrachte Märchen eines Raubs mit einfachem Beinbruch fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

„Unser Polizeipräsidium steht nicht erst seit dem Halloween-Verbrechen im äußerst negativen Ruf, schwere Straftaten und Verbrechen, die insbesondere von Personen mit Einwanderungshintergrund begangen werden, systematisch zu verharmlosen“, kritisiert die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte scharf.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende

„Es ist extrem mutig von Maurice P. und seinen Angehörigen, die Sicherheitsbehörden und damit letztlich die politische Klasse unserer Stadt in aller Öffentlichkeit anzuprangern. Nämlich viele Opfer vergleichbarer ‚Kulturbereicherungen‘ haben nachvollziehbarerweise Angst davor, mit ihrer Leidensgeschichte ebendiese Öffentlichkeit zu suchen.

Denn die allgegenwärtigen Apparatschiks der Altparteien messen sehr infam mit zweierlei Maß: Ist das Opfer einheimisch und der bzw. die Täter aus einem fremden Kulturraum stammend, ist die Sache schnellstmöglich unter den Teppich zu kehren. Hat hingegen das Opfer einen Einwanderungshintergrund und ist der bzw. sind die Täter Einheimische, so steigt die öffentliche Empörungswelle ins Unermessliche inklusive wochenlanger Lichterketten. Eine derartige Doppelmoral ist einfach nur pervers!

Maurice P. und seinen Angehörigen haben wir von PRO Wuppertal fest zugesagt, ihnen jegliche nur denkbare Form von Hilfe zukommen zu lassen. Denn wer solch himmelschreiendes Unrecht wie den unverschämten Umgang der Polizei mit Maurice P. und seinen Angehörigen schweigend hinnimmt, der macht sich mitschuldig! Wir Einheimischen lassen uns nicht länger zu fügsamen Opfern und Kollateralschäden des ‚Wir schaffen das!‘-Merkelismus entwürdigen! Machen wir unser Wuppertal endlich wieder zu einer sicheren Stadt!“

Ergänzung:

Maurice P. wurde am 7. November aufgrund der multiplen Knochenbrüche mehrfach operiert. Sobald es sein gesundheitlicher Zustand wieder erlauben wird, wird PRO Wuppertal ein professionell gefilmtes Interview mit ihm erstellen. Die Bürgerbewegung PRO Wuppertal wird dafür Sorge tragen, dass alle brutalen Details des Halloween-Verbrechens ans Tageslicht kommen. Zitat aus dem Einsatzprotokoll der Feuerwehr Wuppertal, was am 2. November das Polizeipräsidium dreist in Abrede stellte: „Sturz vom Fahrrad und von der Trasse aus 3 m Höhe auf den Bürgersteig.“

Außerdem findet sich Folgendes in der Krankenakte von Maurice P., die der Redaktion vorliegt:

Ärztliche Diagnose bei Maurice P.
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