Ölberg: Zustände mit Déjà-vu-Effekt zu Stuttgarter Bürgerkriegsnacht

Der Schusterplatz in Wuppertal-Elberfeld

© Atamari (commons.wikimedia.org / CC BY-SA 3.0)



Der Schusterplatz im stark linksextrem geprägten Wohnquartier Ölberg. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Eine Gruppe von 70 zumeist alkoholisierten Personen rottete sich in der Nacht vom 26. zum 27. Juni am Schusterplatz zusammen, was letztlich einen schwer verletzten Mitarbeiter des städtischen Ordnungsamts zur Folge hatte. Zur Eskalation kam es gegen Mitternacht, als Polizei und Ordnungsamt dem Treiben ein jähes Ende bereiten wollten. Insgesamt sei die Stimmung aggressiv gewesen.

Die Reifen eines Dienstwagens vom Ordnungsamt wurden von einem der Krawallmacher mittels eines Küchenmessers zerstochen. Der Messerstecher wehrte sich gegen seine Festnahme mit Schlägen und Tritten. Schließlich konnte er überwältigt und am Boden liegend fixiert werden. Dem „Vorbild“ der Stuttgarter Bürgerkriegsnacht eine Woche zuvor folgend trat ein unerkannter Angreifer einen Mitarbeiter des Ordnungsamts in die Seite.

Der Mann von der Behörde musste verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Der verhaftete Reifenstecher erlitt eine leichte Verletzung. Zwei Rettungswagen waren zur Entschärfung der Situation angerückt.

Claudia Bötte

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte

„Wer den Ölberg kennt, der weiß, dass sich dort einer der am stärksten linksextrem geprägten Bereiche unserer Stadt befindet, doch in der Berichterstattung der Lokalmedien über den Vorfall wird jene Tatsache nicht mit einer Silbe erwähnt“, so die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.

„Gewalt gegen uniformierte Personen im Dienst hat in diesem sozial gekippten Teil Elberfelds traurige Tradition. Jemand vom THW konnte mir als Augenzeuge berichten, dass sogar seine Kollegen immer wieder beim alljährlichen Ölberg-‚Multikulti‘-Fest von dortigen Linksextremisten attackiert werden. Das THW ist die Institution, die dafür sorgt, dass so etwas wie ein ‚Multikulti‘-Straßenfest überhaupt stattfinden kann. Doch die zahlreichen Linksextremisten vom Ölberg wollen offenbar eine ‚autonome Zone‘ haben, die dem kürzlich blutig gescheiterten ‚CHAZ‘-Experiment von Seattle vergleichbar ist.

Selbstverständlich gilt die Solidarität von uns Patrioten einzig und allein dem verletzten Mitarbeiter vom Ordnungsamt. Möge er möglichst schnell genesen! Und damit die Chaoten-Szene vom Ölberg umgehend unschädlich gemacht werden kann, gibt es am 13. September nur eine wirkungsvolle Option: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“

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