WuRu-„Journalistin“ Florian redet Islamisierung das Wort

Zwei Afghaninnen in Burkas.

© Steve Evans (commons.wikimedia.org / CC BY 2.0)



Gelebter Islam: Frauen werden in Stoffkäfige gezwungen, um sie in der Öffentlichkeit praktisch unsichtbar zu machen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Voller Pathos heißt es in einem Kommentar der „Journalistin“ Hannah Florian wie folgt: „Mir persönlich gibt es einen Stich ins Herz“, womit die islamkritische Plakatierung der Bürgerbewegung PRO Wuppertal während des zurückliegenden Kommunalwahlkampfs gemeint ist. Jener Text wurde am 20. September auf der Internet-Präsenz des Kostenlos-Blatts „Wuppertaler Rundschau“ veröffentlicht. Florian gehört zu den Jüngsten in der Redaktion und ist ideologisch freilich fester Teil des linksgrünen Hauptstroms.

In ihren Kommentar bindet Florian eine Tränendrüsen-Geschichte über einen Einwanderer aus Syrien ein. Aus nicht ersichtlichen Gründen gibt sie ihrem nahöstlichen Kumpel den Decknamen „Hakim“. Er sei ein junger Mann aus dem Land zwischen Mittelmeer und Tigris. Seit einigen Jahren lebe er nun in Wuppertal und habe sich mustergültig integriert. Doch dann kam Mitte Juli und die stadtweite Plakatierung der Bürgerbewegung PRO Wuppertal. „Hakim“ habe unter Schock gestanden.

„Wo Hannah Florian sich so sehr den Islam in unserem Land wünscht, frage ich mich, wie sich das mit linksgrünem Feminismus vertragen soll“, so die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.

Claudia Bötte

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte

„Fräulein Florian wäre gut beraten, in ihre Überlegungen mit einzubeziehen, dass gemäß Scharia, dem islamischen Recht, Frauen nur ein halbes Zeugengewicht im Vergleich zu Männern haben. Auch die Möglichkeit einer Vielehe für Männer, nicht aber für Frauen, verdeutlicht eine grundsätzliche Unvereinbarkeit von Mohammedanismus und weiblicher Emanzipation nach westlichem Verständnis.

Würden die Apparatschiks der Altparteien nicht dauernd den Islam hofieren im Form von Zuschüssen aus Steuergeldern, mohammedanischem Schulunterricht und Genehmigung von Muezzin-Rufen, gäbe es für uns Patrioten viel weniger Anlass, das Motiv einer durchgestrichenen Repräsentativ-Moschee zu verwenden. Über dieses Plakat von uns können sich die Bunttol(l)eranten in aller Heftigkeit aufregen. Was ist aber mit islamischen Extremisten, die auch im Heimatland eines ‚Hakim‘ gezielte Menschenjagd auf Christen und andere Minderheiten machen, die ihnen nicht in den Kram passen? Da bleibt die ganz große Empörung der politisch Korrekten regelmäßig auf der Strecke, weil es nicht in die eigene Ideologie passt. Was für eine üble Heuchelei!“

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