Das sich selbst überschlagende Gutmenschentum des Helge Lindh (SPD)

Karikatur von Götz Wiedenroth zum Unwort des Jahres 2015

© Götz Wiedenroth


„Gutmensch“ wurde zum deutschen Unwort des Jahres 2015 gekürt, weil es die Selbstgerechtigkeit linker Politik schonungslos bloßstellt. (Zum Vergrößern des Bildes anklicken!)

Offenbar will sich Wuppertals direkter SPD-Bundestagsabgeordneter Helge Lindh in Stellung bringen für den Titel des größten Politkorrekten aller Zeiten (Vorschlag für eine Abkürzung: GröPkAZ) angesichts seiner ersten beiden Reden im nationalen Parlament, die reinste Hass-Attacken gegen die AfD waren. Ranziges Gutmenschentum verkauft der 41-jährige als vermeintlich höchsten moralischen Maßstab. In seinem neuesten Beitrag will der väterlicherseits aus Skandinavien stammende Lindh nicht einmal gelten lassen, dass es diverse kulturelle Unverträglichkeiten zwischen Mohammedanertum und westlicher Lebensart gibt.

Ein Helge Lindh ist der Kaste von Politikern zuzurechnen, die darauf angewiesen sind, möglichst ungezügelte und möglichst kulturfremde Masseneinwanderung nach Deutschland maximal zu forcieren, um einen Wählerstamm zu haben, der zumindest die relative Mehrheit im eigenen Wahlkreis sichert. Vergleichbar ist dies mit der Situation in den USA, wo die dortige Partei der Demokraten ein Biotop von ideologisch stramm linken Hochschulabsolventen, ethnischen Minderheiten und viel lateinamerikanischer Armutseinwanderung wie die Luft zum Atmen benötigt. Die fixe Idee von Multikultopia gewinnt somit eine Eigendynamik, deren Folgen lokal beispielsweise im Stadtbezirk Elberfeld im Bereich Gathe abzulesen sind.

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Elberfeld: Islam-Fest vertreibt Erntedankfest

Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld

© Atamari (commons.wikipedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Der Laurentiusplatz im Zentralbereich von Elberfeld

Am ersten Oktober-Wochenende kam es auf dem Laurentiusplatz zu einem für ein immer stärker islamisiertes Deutschland bezeichnenden Vorgang: Ein Erntedankfest musste einem Islam-Fest weichen! Unter rein formalistischem Gesichtspunkt befand sich die Veranstalterin, die Islamische Gemeinschaft „Milli Görüs“, im Recht, weil sie sehr früh war mit ihrer Anmeldung. In welchem Zustand befindet sich Wuppertal, wenn ohne Protest durch die Stadtspitze einer radikal-islamisch-chauvinistischen Vereiniung wie „Milli Görüs“ problemlos ein zentraler Platz zur Nutzung genehmigt wird?

Wer genau ist „Milli Görüs“? Dieses türkische Netzwerk polit-religiöser Art wurde in den 1970er Jahren durch seinen Vordenker Necmettin Erbakan geschaffen, der als ideologischer Ziehvater des heutigen Türk-Diktators Recep Tayyip Erdogan gilt. Als radikal-islamische und zugleich türkisch-nationalistische Vereinigung ist „Milli Görüs“ mit den ähnlich extremistischen „Grauen Wölfen“ verbandelt, die ebenfalls im Bergischen Städtedreieck über eine nicht zu unterschätzende Stärke und Gefährlichkeit verfügen.
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Innenminister Reul in unseliger Tradition seines abgehalfterten Amtsvorgängers

Herbert Reul

© Petra Klawikowski (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC-BY-SA 3.0)


Der heutige NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) im Jahr 2015 in Leverkusen.

Nach der im Mai erfolgten Abwahl Ralf Jägers (SPD), des schlechtesten Innenministers, den Nordrhein-Westfalen jemals hatte, bestand ein kleiner Hoffnungsschimmer, der aus dem EU-Parlament kommende Herbert Reul (CDU) könne es womöglich in Ansätzen besser machen, doch der neue Verfassungsschutzbericht des Landes über das Jahr 2016 steht dem klar entgegen. In hochnotpeinlicher Weise wird in selbigem über PRO Deutschland und PRO Köln grober Unfug verbreitet. Beispielhaft ist die glatte Lüge, PRO Deutschland sei an einer Fraktion im Stadtrat von Witten an der Ruhr beteiligt. Vernebelt etwa ein Dasein in der Schlapphut-Blase die Sinne?

Als einzige Belege für einen imaginären „Rechtsextremismus“ von PRO Deutschland werden angeführt, dass die engagierte Kommunalpolitikerin Claudia Bötte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Konsorten in der Öffentlichkeit als „Deutschland-Abschaffer“ (eine Anspielung auf den Bestseller von SPD-Mann Thilo Sarrazin) bezeichnet hat und meinte, die Patrioten werden sich das Land zurückholen. Die Substanzlosigkeit dieser Vorwürfe vom Geheimdienst springt jedem Menschen bei Verstand regelrecht ins Auge. Nach solchen Maßstäben müsste jeder CDUler, der sich einer etwas deutlicheren Wortwahl gegen die Konkurrenz von der SPD bedient, eigens im Jahresbericht genannt werden. Willkommen in Absurdistan!

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