Oberbarmen: Erneut sexuelle Belästigungen durch afrikanische Einwanderer?

Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen

© Frank Vincentz (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ort des Geschehens: Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen

Nach einer offenbar sexuell motivierten Attacke gegen eine 15-jährige am 10. Januar hat sich in den Morgenstunden des 24. Januar eine erneute Belästigung gegen jugendliche Mädchen ebenfalls im Bereich des Berliner Platzes zugetragen. Gegen 7.20 Uhr beobachtete ein 24-jähriger im Eingangsbereich des Bahnhofs Oberbarmen, wie zwei geschätzt 16-jährige von zwei Jungmännern mit offensichtlichem Einwanderungshintergrund verbal angegangen wurden. Der Augenzeuge habe den beiden Übergriffigen zu verstehen gegeben, die Mädchen in Ruhe zu lassen, woraufhin er mit Schlägen und Tritten malträtiert wurde.

Die zwei Täter, die alkoholisiert gewesen sind und gebrochenes Deutsch gesprochen haben, flohen zu Fuß über den Berliner Platz. Ihr Opfer hat Verletzungen im Gesicht erlitten, die ambulant behandelt werden konnten. Beide Prügler wurden neben ihrer dunkleren Hautfärbung als schlank mit gewöhnlicher männlicher Körpergröße im Bereich von etwa 1,80 bis 1,85 Meter und einem Alter von zirka 20 Jahren beschrieben. Gleichermaßen sollen die Zwei Jeans und Sportschuhe getragen haben. Die lokale Kriminalpolizei bittet um sachdienliche Hinweise und sucht zugleich die beiden von den Tätern belästigten Mädchen.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende

„Langsam komme ich mir vor wie in einem Irrenhaus!“, äußert die Wuppertaler PRO-Deutschland-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.

„Selbst nach dem Horror-Jahreswechsel von Köln scheint es bei so einigen Jungmännern aus ‚Südland‘ noch nicht angekommen zu sein, dass unsere deutsche Gesellschaft von Übergriffen gegen Frauen und Mädchen die Nase gestrichen voll hat. Sollte sich das so fortsetzen, sehe ich die akute Gefahr von Selbstjustiz. Die Altparteien dürfen sich getrost in Grund und Boden schämen für die Situation, die wir jetzt haben! ‚Wir schaffen das‘-Sprüche klingen nunmehr nach reinstem Hohn. Wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland appellieren an die Staatsmacht: Schützt endlich effektiv unsere Frauen und Mädchen, damit wir wieder in Frieden leben können!“

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