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Eine mikroskopisch vergößerte Krätzmilbe. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
So verheerend die Asyl-Flut des Jahres 2015 auch war, so hatte sie aber zumindest einen positiven Aspekt: Seinerzeit war jedem klar, dass mit Mohammed, Abdul und Mustafa aus Afghanistan, Irak und Syrien nicht nur Nuklearphysiker, Raketenforscher und Neurochirurgen nach Deutschland kamen, sondern parallel mit ihnen auch Krankheiten, die in Mitteleuropa seit Jahrzehnten besiegt galten. Heutzutage ist das anders. Aktuell ist die Masseneinwanderung in den Sozialstaat Bundesrepublik weniger Thema als noch vor einigen Jahren, was prompt der politisch-mediale Komplex gnadenlos auszunutzen weiß, indem der vermehrte Ausbruch einst exotischer Krankheiten als vermeintliche Normalität verkauft wird.
In den Lokalmedien des Bergischen Städtedreiecks wird Matthias Buntrock-Schweer vom Wuppertaler Gesundheitsamt wie folgt wiedergegeben: „Scabies [medizinischer Fachbegriff für die Krätze] haftet wie Kopfläusen eine asoziale Klassifizierung an.“ Der kommunale Abteilungsleiter für Infektions- und Umwelthygiene betont, dass Krätzmilben jeden befallen können und wirbt um Verständnis. Überall, wo minutenlanger Hautkontakt zu anderen Menschen besteht oder ungewaschene Textilien von anderen benutzt werden, besteht die Gefahr einer Krätze-Ansteckung. Allerdings sind ursprüngliche Herde von Scabies-Infektionen dort zu suchen, wo für Mitteleuropa übliche Hygiene-Standards schlicht und einfach nicht eingehalten werden.
PRO-Wuppertal-Ratsfrau Claudia Bötte
„In den letzten gut 100 Jahren hat hierzulande Krätze nur eine Rolle in den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts gespielt“, betont die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.
„Seit den 1950er Jahren hab es in Deutschland keine vergleichbaren Extrem-Situationen mehr gegeben, weshalb Scabies nur noch extrem selten ausbrach. Erst die Masseneinwanderung aus der Dritten Welt hat uns gleich mehrere überwunden geglaubte Krankheiten in nennenswertem Ausmaß zurückgebracht.
Dieses gezielte Verschweigen von unbequemen Wahrheiten, wie es momentan ganz besonders vom polit-medialen Komplex betrieben wird, passt perfekt ins Bild wirklichkeitsferner Multi-Kulti-Ideologie. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Jene Gaukler und Täuscher an den Bürgern gehören schonungslos entlarvt! Und deswegen kann es am 13. September nur heißen: Alle Wahlstimmen für PRO Wuppertal!“