Asyl-Wahnsinn in Heckinghausen

Asyl

Bis Ende des Jahres sollen gemäß neuester Schätzungen 800.000 Menschen auf der Karte Asyl nach Deutschland kommen.

Erich Bethe, der Besitzer des Art Fabrik Hotels mit vier Sternen, plant aktuell, etwa 500 Asylbewerber in seinen Räumlichkeiten unterzubringen. An der Bockmühle soll eine Erstaufnahmeeinrichtung des Landes entstehen. Für den sozialen Frieden in Heckinghausen kann dies nichts Gutes bedeuten.

Damit Bethe sich um den Vorwurf der Geschäftemacherei mit dem Elend winden kann, hat er angekündigt, die Gewinne der Vermietung in seine Stiftung für wohltätige Zwecke fließen zu lassen. Die Methode reicher Menschen, etwas auf „Neudeutsch“ genannt Charity zu machen, um das Bild des Finanzhais loszuwerden, ist nicht gerade neu. Häufig gehen Spendengelder auch an Übelvereine wie „Pro Familia“, womit das genaue Gegenteil gesellschaftlichen Nutzens erreicht wird. Die letztliche Verwendung der Gewinne Bethes ist daher genau im Auge zu behalten.

Die Bürgerbewegung pro Deutschland wird bei der sich abzeichnenden Belastung für die Heckinghauser natürlich nicht stille Zuschauerin sein. Aktionen zur Artikulierung des Unmuts über das Asyl-Mega-Projekt sind bereits in Planung. Die explodierende Kriminalität um die Asylbewerber-Großunterkunft Herkulesstraße in Köln-Neu-Ehrenfeld und die Ausschreitungen um das Heim im thüringischen Suhl-Friedberg in der Nacht vom 19. auf den 20. August, wo „temperamentvolle“ Mohammedaner unter martialischem „Allahu akbar“-Gebrüll, das auch bestens bekannt ist vom alltäglichen Kopfabschneiden des „Islamischen Staats“, randalierten, sollte zu denken geben.

Gerd Wöll

Wuppertaler PRO-Deutschland-Ratsherr Gerd Wöll

„Ähnlich wie das unter Immobilienhändlern bekannte Phänomen des ‚Moschee-Kraters‘ werden auch im direkten Umfeld der neuen Erstaufnahmeeinrichtung des Landes die Grundstückspreise massiv fallen“, befürchtet der in Heckinghausen wohnhafte PRO-Deutschland-Ratsherr Gerd Wöll.

„Es sind schon hierzulande Fälle bekannt geworden, dass Banken bei Immobilienfinanzierungen in der Nähe von zwischenzeitlich entstandenen Asylbewerber-Großunterkünften sich an die Darlehensnehmer gewandt haben mit dem Hinweis, der Marktwert der Immobilie sei gegenüber dem gezahlten Preis um soundso viel Tausend Euro gesunken, weshalb man aus Gründen der Planungssicherheit umgehend vom Vertragspartner die Differenzsumme erhalten will. Ob Erich Bethes Stiftung auch für solche finanziellen Schäden aufkommt, wird sich noch zeigen. Jedenfalls empfinden unsere Bürgerbewegung pro Deutschland und ich es als nicht besonders sozial, einem ganzen Wohnquartier Hunderte von Asylbewerbern aus aller Welt vor die Nase zu setzen!“

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