Ratsherr Wöll zur Schmutzkampagne der PRO-NRW-Spitze

Gerd Wöll

Der Wuppertaler Ratsherr Gerd Wöll

Als stellvertretender Vorsitzender der Wuppertaler PRO-Bewegung und Stadtverordneter erkläre ich mich selbstverständlich – wie auch die übrige Ratsfraktion, alle anderen lokalen Funktionäre und einfachen Mitglieder – solidarisch mit unserer Vorsitzenden Claudia Bötte und unserem Oberbürgermeister-Kandidaten Markus Stranzenbach. Der Hass des PRO-NRW-Vorsitzenden Markus Beisicht und seiner Getreuen im Kadavergehorsam löst bei mir größtes Befremden aus. Schon seit der Zeit des Beisicht’schen Satzungsputsches, der am 14. Mai mit dem Ziel einer Überführung PRO NRWs in eine NPD 2.0 stattfand, war für uns Wuppertaler klar, aus der Partei auszutreten. Diesen Schritt wollten wir ursprünglich im September nach der Oberbürgermeisterwahl mit möglichst wenig Schaden für PRO NRW vollziehen, doch Beisicht zwingt uns nun zum Handeln.

Erstmals wurde mir am 27. Oktober 2012 klar, dass mit Beisichts politischer Gesinnung etwas nicht stimmen kann. Damals demonstrierten wir im Bereich Gathe gegen den Bau der repräsentativen DITIB-Moschee. Zwei pöbelnde Skinheads, die sich eingeschlichen haben und offensichtlich alkoholisiert waren, verwies Andre Hüsgen völlig korrekt der Veranstaltung. Hieraufhin intervenierte Markus Beisicht in üblicher Gutsherrenart, die beiden dürften nicht weggeschickt werden, wofür es mehrere Zeugen gibt. Einer der Skinheads war Thomas P., der heute als dringend Tatverdächtiger einer lebensbedrohlichen Messerattacke auf einen Linksextremen des „Autonomen Zentrums“ in der Markomannenstraße gilt. Der Leverkusener Rechtsanwalt versteht es immer wieder, sich in „beste Gesellschaft“ zu begeben.

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Lokale PRO-Chefin Bötte zum politischen Amoklauf Beisichts

Verleumdung

Wegen Verleumdung sind Strafanträge gegen Personen aus dem Beisicht-Umfeld in Bearbeitung

Da bereits die Kreisverbände Oberberg, Remscheid und Solingen von PRO NRW zur Bürgerbewegung pro Deutschland gewechselt sind, sah sich der PRO-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht veranlasst, per Putsch von oben den organisatorischen Notstand über die Verbände Wuppertal und Bezirk Bergisches Land zu verhängen. Ferner wurde verfügt, der Wuppertaler Kreisvorsitzenden Claudia Bötte und dem örtlichen Oberbürgermeister-Kandidaten Markus Stranzenbach vorläufig die Mitgliedsrechte zu entziehen und Verfahren mit dem Ziel des Parteiausschlusses einzuleiten. Besonderes Sahnehäubchen aus dem Hause Beisicht ist obendrein die öffentliche Verbreitung einer Verleumdung gegen Stranzenbach, die juristische Folgen haben wird.

Das Verhalten 52-jährigen Rechtsanwalts Beisicht zeigt auffällige Parallelen zum 14. Mai dieses Jahres. An jenem NRW-Feiertag Christi Himmelfahrt beschlossen Beisicht und einige wenige ihm in Nibelungentreue ergebene Vorstandskollegen, den stellvertretenden Vorsitzenden Markus Wiener und den Geschäftsführer Detlev Schwarz ihrer Mitgliedsrechte zu berauben und perspektivisch aus der Partei auszuschließen. Auch seinerzeit durfte die Schmutzkampagne gegen die beim Leverkusener Juristen in Ungnade gefallenen Dissidenten nicht ausbleiben.

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Stellungnahme: Hassattacken Markus Beisichts gegen Wuppertaler PRO-Verband

Markus Stranzenbach

Der Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidat Markus Stranzenbach lässt sich Verleumdungen durch die PRO-NRW-Spitze nicht bieten

Es ist anzumerken, dass alle Wuppertaler Mandats- und Funktionsträger sowie die gewöhnlichen Mitglieder geschlossen hinter der Kreis- und Fraktionschefin Claudia Bötte und dem Oberbürgermeister-Kandidaten Markus Stranzenbach stehen. Gegen die Verleumdungen, die aktuell von der PRO-NRW-Spitze gegen Stranzenbach öffentlich gestreut werden, wird er sich juristisch zur Wehr setzen. Der PRO-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht führt seine Partei weiter in den Extremismus und will den ehemaligen Wuppertaler Vorsitzenden der Jungen Union ausschließen.

Die Abstimmung mit den Füßen in Richtung der Bürgerbewegung pro Deutschland schreitet ab sofort beschleunigt voran. Denn der rechtskräftig verurteilte Straftäter und ehemalige Landesvorsitzende der rechtsextremen „Deutschen Liga für Volk und Heimat“, der Leverkusener Szene-Anwalt Markus Beisicht, hat bei seinem Bemühen, PRO NRW in eine Art NPD 2.0 umzuwandeln, erneut sämtliche innerparteilichen Demokratieregeln außer Kraft gesetzt. Nach seinem Satzungsputsch am 14. Mai dieses Jahres gegen führende Vorstandsmitglieder hat es nun den erfolgreichen Kreisverband Wuppertal mitten im Oberbürgermeister-Wahlkampf getroffen. Weil die lokale Führung Beisichts Kurs der Radikalisierung stets Widerstand entgegengesetzt hat, wurden die ordnungsgemäß gewählten Funktionäre, u. a. Claudia Bötte und Markus Stranzenbach, amtsenthoben und der organisatorische Notstand verkündet.

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