Nominierung des Oberbürgermeister-Kandidaten und Neuwahl des Kreisvorstandes

Eine wichtige und sehr gut besuchte Veranstaltung der PRO-Bewegung fand am Sonntag in einer Gaststätte im Osten Wuppertals statt. Es ging hierbei um die Nominierung eines Oberbürgermeister-Kandidaten für die Wahl am 13. September sowie um die Neuwahl des Kreisvorstandes. Gegen 19.00 Uhr hatten sich rund 40 Teilnehmer eingefunden, unter denen sich auch einige wichtige überregionale Gäste, wie z.B. die stellvertretenden Parteivorsitzenden Wolfgang Palm (Aachen) und Markus Wiener (Köln), der Bezirksvorsitzende Bergisches Land/Ennepe-Ruhr-Kreis, Dr. Christoph Heger (Overath) sowie der Landesgeschäftsführer Detlev Schwarz (Bonn) befunden haben.

Die anfängliche Moderation und im späteren Verlauf auch die Tagungsleitung übernahm Andre Hüsgen, der Geschäftsführer des Bezirks Bergisches Land/Ennepe-Ruhr-Kreis der PRO-Bewegung. Nach informativen und motivierenden Grußworten von Wolfgang Palm, Markus Wiener, Dr. Christoph Heger und Detlev Schwarz, war die Wahl des PRO-Oberbürgermeister-Kandidaten für Wuppertal an der Reihe. Als einziger Kandidat stellte sich der ehemalige lokale Junge-Union-Kreisvorsitzende Markus Stranzenbach dem Votum der wahlberechtigten Parteimitglieder. In seiner Rede ging der 29-jährige Selbstständige kurz auf seine politische Laufbahn als Vorsitzender des CDU-Jugendverbandes in der Stadt ein und erläuterte vor allem, wie er als überzeugter Konservativer fast zwangsläufig den Weg von der zeitgeisthörigen Union hin zur patriotischen PRO-Bewegung gefunden hat. Als kleinen Hinweis erwähnte er auch die Tatsache, dass er im Falle seiner Nominierung gegen seine einstige Lehrerin Gunhild Böth (SED/„Die Linke“) kandidieren würde, die sich 2010 öffentlich als „DDR“-Verherrlicherin zu erkennen gab und zehn Jahre lang Mitglied der seinerzeit von Ost-Berlin finanzierten DKP gewesen ist. Schließlich ist Stranzenbach von seinen stimmberechtigten Parteifreunden ohne ein einziges gegenteiliges Votum zum Bewerber für das Amt des Wuppertaler Stadtoberhaupts gewählt worden, womit für die PRO-Bewegung in Wuppertal eine kommunalpolitisch erfahrene und hervorragend geeignete Persönlichkeit ins Rennen geht. Ein Wahlgang, der unter diesen Voraussetzungen auch große Chancen für das Renommee der gesamten PRO-Bewegung birgt.

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