Fraktion „Die Linke“ verlangt Asyl-Invasion per Balkanroute durch die Hintertür

Gunhild Böth

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Die Vorsitzende der Wuppertaler Ratsfraktion „Die Linke“: Gunhild Böth

Wer der Meinung ist, jeder, der mittels Schlepperei nach Griechenland gelangt ist, möge in den Genuss deutscher Unterkünfte und Versorgung kommen, der muss in Wuppertal wie auch andernorts die SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ wählen. Im Stadtrat der bergischen Metropole reichten die Postkommunisten einen Antrag ein, dass Land und Bund mitgeteilt werden soll, Wuppertal sei bereit, Asylbewerber, die sich in Griechenland aufhalten, aufzunehmen. Offenbar ist der ehemaligen „DDR“-Staatspartei der Asyl-Wahnsinn des Jahres 2015 immer noch nicht genug! Von der berüchtigten Balkanroute der Schleuser betroffene Staaten wie Österreich, Ungarn und Mazedonien haben längst ihre Grenzen für Ströme illegaler Einwanderer geschlossen.

Um ihrer irrationalen Forderung Gewicht zu verleihen, verweist die Ratsfraktion „Die Linke“ auf die Flüchtlingshilfe der Vereinten Nationen. Diese beklage desolate Zustände in den griechischen Lagern im Raum Thessaloniki und nahe der mazedonischen Grenze. Ginge man nach der Logik der Linksaußen-Kommunalpolitiker vor, müssten die reicheren Staaten der EU wie Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Schweden usw. 90 Prozent und mehr aller Asylbewerber dieses Planeten aufnehmen. Eine Rechnung, die nie und nimmer aufgehen kann!

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Ratsfraktionsvorsitzende

„Wer tatsächlich vor Krieg und/oder politischer Verfolgung flieht, dem geht es primär nicht darum, wo das meiste Sozialgeld abzugreifen ist, sondern der sucht absolut vorrangig Sicherheit“, äußert die Wuppertaler PRO Deutschland/REP-Fraktionsvorsitzende Claudia Bötte.

„Würde vernünftig abgewogen werden, welche möglichen Aufnahmeländer der in absoluter Mehrheit islamischen Menschenmassen auf Wanderschaft über die besten Eignungen verfügen, wären sofort die arabischen Golfstaaten im Fokus. Selbige verfügen nämlich über einen Reichtum, der mitunter unmoralische Ausmaße annimmt, im Fall Saudi-Arabien über viel Fläche, über kulturelle Kompatibilität gegenüber Mohammedanern aus benachbarten Staaten etc. pp. Gäbe es in den Reihen der Partei ‚Die Linke‘ etwas mehr politischen Sachverstand, würden die Sozialisten darauf drängen, dass endlich die arabischen Golfstaaten in die Pflicht genommen werden. Wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland suchen im Gegensatz zur Gregor-Gysi-Truppe nach realistischen Lösungen und vermeiden Traumtänzerei mit Phantasien globaler und zugleich totaler Umverteilung!“

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