Bündnis „Talvielfalt“ steht tatsächlich für linke Einfalt

Die Berliner Straße im Stadtbezirk Oberbarmen.

© Frank Vincentz (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)



Ein „Erfolg“ linker Politik, wie sie von den „Talvielfältigen“ propagiert wird: Die Berliner Straße in Oberbarmen wird von der Polizei als Gefahrengebiet eingestuft und von vielen Wuppertalern gemieden. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wer kennt nicht das Stereotyp vom linken Ideologen, der dauernd betonen muss, wie „tolerant“ und „weltoffen“ er doch sei, aber sofort zur Furie wird, wenn jemand nicht seine Sicht der Dinge teilt? Genau diesem Vorurteil entspricht das extrem linke Wuppertaler Bündnis „Talvielfalt“. Jene Leute erachten nur die vermeintliche politische „Mitte“ bis offen linksextrem als legitim, aber jegliche patriotischere Positionierung als sie die CDU vertritt, wird bei den „Talvielfältigen“ unweigerlich dämonisiert.

Am Abend des 8. September veröffentlichte die berüchtigte „Wuppertaler Rundschau“ (WuRu) auf ihrer Internet-Präsenz eins zu eins eine Stellungnahme des Bündnisses „Talvielfalt“, in der die Bitte geäußert wird, man möge als Wuppertaler Wähler am 13. September nur für die Altparteien und ihre Anhängsel stimmen. Gemäß den „Talvielfältigen“ bestehe jegliche Opposition zum Block der Kartellparteien aus „Rechtsextremisten“ und „Rechtspopulisten“. Ähnlichkeiten zum „Demokratischen Block der Parteien und Massenorganisationen“ in der zweiten sozialistischen Diktatur auf deutschem Boden sind freilich rein zufällig.

„Wer wie die WuRu kritiklos abwegige politische Agitation veröffentlicht, der muss sich solche Pamphlete unmittelbar zurechnen lassen“, sagt die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte.

Claudia Bötte

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte

„Um den linksdrehenden Möchtegern-Weltverbesserern einen richtig harten Schuss vor den Bug zu verpassen, ist ein möglichst hohes PRO-Wuppertal-Wahlergebnis genau das richtige Mittel. In den zurückliegenden Jahren und Jahrzehnten hat Wuppertal eine rasante Abwärtsentwicklung erlebt, woran verbohrte Linksideologen einen maßgeblichen und nicht zu leugnenden Anteil hatten.

Wir Patrioten sagen klipp und klar: Mit Wuppertal muss es wieder nach oben gehen, statt durch die Altparteien und ihre Anhängsel den Niedergang verwalten zu lassen. Niemand bei Verstand kann ernsthaft meinen, die politische Linke wäre in der Lage, Prozesse der Ghettoisierung ganzer Wohnquartiere wie z. B. im Bezirk Oberbarmen rückgängig zu machen. Daher gibt es im Sinne Wuppertals am 13. September nur eine zielführende Option: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“

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