Neue Asyl-Flut: Oberbürgermeister Mucke (SPD) drückt auf Tränendrüse

Andreas Mucke (SPD)

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Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) will neuer Asyl-Flut à la 2015 Tür und Tor öffnen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wenn es darum geht, möglichst viele Wirtschaftsmigranten aus der Dritten Welt in die Staaten der Europäischen Union zu holen, sind die linksgrünen Ideologen überaus kreativ im negativen Sinne. Aktuell verfrachtet das Regime des Türk-Diktators Recep Tayyip Erdogan Massen an Syrern und sonstigen Asyl-Forderern an dessen Westgrenze zu Griechenland, um eine Aufnahme dieser Leute in die EU zu erpressen. In der hiesigen Bevölkerung gibt es nach den traumatischen Erfahrungen des Jahres 2015 mehrheitlich kein Verständnis mehr für das direkte Reinholen von zigtausenden mohammedanischen Jungmännern, die zwangsläufig vom hart arbeitenden Steuerzahler alimentiert werden. Folglich bedient sich der polit-mediale Komplex Deutschlands der perfiden Taktik Tränendrüse. Man möge doch bitte die armen, unbegleiteten Kinder an der türkisch-griechischen Grenze ins Schlaraffenland Bundesrepublik aufnehmen. Und Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) spielt nun als linksgrüner Ideologie, der er ist, schön artig im Herzschmerz-Konzert der maximalen Verlogenheit mit.

Sieben Oberbürgermeister linksgrüner Hochburgen wie beispielsweise Düsseldorf, Freiburg im Breisgau, Hannover und Köln appellierten am 6. März an die Bundesregierung, trotz fehlenden rechtlichen Rahmens mögen auf freiwilliger Basis unbegleitete Kinder aus dem türkisch-griechischen Grenzgebiet nach Deutschland geholt werden. Mucke, der nicht zu den ursprünglichen Unterzeichnern der Erklärung gehört, hierzu: „Der Forderung schließe ich mich rückhaltlos an.“ Die hinlänglich bekannte Tatsache der gnadenlosen Ausnutzung minderjähriger Dritt-Weltler als „Ankerkinder“ in hochindustrialisierten Sozialstaaten vor allem Europas scheint dem Oberhaupt der Metropole des Bergischen Landes völlig egal zu sein.

„Längst wurde bereits auch im Kontext des jetzigen Asyl-Ansturms dokumentiert, dass europäische Medienmacher an der türkisch-griechischen Grenze gezielt weinende Kinder inszeniert haben, während das ‚Allahu akbar!‘-Gebrüll (arab. ‚Allah ist größer!‘) der dort fast ausschließlich vorhandenen mohammedanischen Jungmänner und deren gewaltsame Attacken gegen griechische Ordnungskräfte systematisch ausgeblendet oder beschönigt worden sind“, merkt die PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte an.

Claudia Bötte

PRO-Wuppertal-Ratsgruppensprecherin Claudia Bötte

„Eigentlich fehlen nur noch ein paar gepeinigte Tiere, um die Tränendrüsen-Masche auf den allerhöchsten Gipfel zu treiben. Es ist so abgrundtief widerlich, wie mit den Emotionen unserer Landsleute gespielt wird, um die unheilvolle Agenda der Ersetzungseinwanderung ein großes Stück voranzutreiben.

Ein hierzulande aufgenommenes Kind hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zur Folge, dass dessen ganze Sippschaft binnen kürzester Zeit nachkommt. Hier wird lupenreine Volksverdummung mittels durchtriebener Salami-Taktik betrieben. Erst das Kind von der türkisch-griechischen Grenze zu uns holen. Das Kind ist so mutterseelenallein im Land der ‚Kuffar‘ (arab. ‚Ungläubige‘), also müssen Eltern, Geschwister, Onkel, Tanten etc. nach ‚Germoney‘ hinter. Um diesem Wahnsinn zulasten des Netto-Steuerzahlers endlich Einhalt zu gebieten, kann es auf kommunaler Ebene am 13. September nur eine passende Antwort geben: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Wuppertal!“

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