Jusos voll Zorn gegen OB Jung

Flagge des Kosovo

Die SPD-Jugend Jusos mit dem „großen Herzen“ für Asylbewerber aus dem Kosovo und anderen Westbalkanstaaten zu Lasten des Steuerzahlers

Das rechte Blinken des Wuppertaler Oberbürgermeisters Peter Jung (CDU) in puncto Asylbewerber-Flut trifft auf keinerlei Gegenliebe bei der lokalen SPD-Jugend Jusos. Der Endzwanziger und Jungsozialist Simon Geiß, der bereits als 16-jähriger eine Karriere im roten Filz aus Partei und öffentlicher Verwaltung begonnen hat, poltert wie folgt in der „Wuppertaler Rundschau“ gegen das Stadtoberhaupt: „Allein die Tatsache, dass Vertreter der rechtsextremen Pro-Bewegung nun feststellen, dass Jung augenscheinlich ihre Forderungen übernimmt, sollte dem noch amtierenden Oberbürgermeister aufzeigen, in welch schlechter Gesellschaft er sich mit seinen Äußerungen befindet und zu einer Rücknahme seiner Forderungen bewegen.“ Offensichtlich wird in bergischen SPD-Kreisen sehr genau darauf geachtet, was die regionale PRO-Bewegung äußert.

Bemerkenswert an der Geiß-Aussage ist die Tatsache, dass nicht der gesunde Menschenverstand als Maßstab Anwendung findet, sondern vermeintlich abgrundtief bösartige Rechte Postulate formulieren, die allein dadurch diskreditiert seien, weil sie von ihnen stammen. Hier ist man am Punkt ausufernder Ideologie angelangt. Folgt man der Linie des Ronsdorfer Filzokraten bis zur letzten Konsequenz, offenbart sich eine der Hauptschwächen der linkslinken Doktrin: Es wird sich komplett davon abhängig gemacht, was der politischer Gegner sagt, da man stets Antipol sein will.

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OB Jung übernimmt Forderungen der PRO-Bewegung

Städtetag Nordrhein-Westfalen

Peter Jung (CDU) ist aktuell Vorsitzender der Institution

Wie die Medien „Westdeutsche Zeitung“ und „Welt“ berichten, hat Peter Jung (CDU) in seinen Funktionen als Oberbürgermeister Wuppertals und Vorsitzender des Städtetags NRW mittlerweile Forderungen der PRO-Bewegung eins zu eins übernommen. So wünscht er sich beschleunigte Asylverfahren, fordert Grenzkontrollen und eine Visumpflicht für Bürger der Westbalkanstaaten, die noch nicht Mitglieder der EU sind. Betrachtet man die zurückliegenden Monate Wuppertaler Kommunalpolitik, so muss man sich über den Geisteswandel Jungs wundern. Handelt es sich um späte Einsicht, um einen spontanen Anflug von Vernunft oder doch eher nur um ein Wahlkampfmanöver?

Fest steht, die Fraktion PRO-Bewegung/REP beantragte im Rat u. a. die Abschiebung illegal eingereister Westbalkanesen aus sicheren Drittstaaten sowie den Beitritt Wuppertals zum Bündnis gegen Asyl-Missbrauch der Oberbürgermeister und Landräte des Regionalverbandes Ruhr. In den jeweiligen Ratssitzungen am 9. März und am 22. Juni beide Male das gleiche Bild: Alle Stadtverordneten mit Ausnahme der Fraktion PRO-Bewegung/REP dagegen.

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