Varresbeck: Keine Förderung von Islam-Friedhof aus Steuergeldern!

Varresbeck: Keine Förderung von Islam-Friedhof aus Steuergeldern!

Sehitlik-Moschee und Türkischer Friedhof in Berlin-Neukölln

© Sputnik (commons.wikimedia.org / CC-BY-SA-2.5)


Symbolbild: Der in den 1860er Jahren entstandene Türkische Friedhof Berlin im Vordergrund und die um die Jahrtausendwende entstandene Sehitlik-Moschee dahinter (am Columbiadamm im Stadtteil Neukölln).

Was Wuppertals Sozialdezernent Stefan Kühn (SPD) öffentlich als ein Projekt für erfolgreiche Integration anpreist, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als das genaue Gegenteil: Die Rede ist vom geplanten islamischen Friedhof in Varresbeck. Dessen Trägerverein benötigt 500.000 Euro zur Realisierung, konnte jedoch bislang nur 150.000 durch Spenden sammeln. Deshalb hat sich die mohammedanische Vereinigung mit Unterstützung der Stadtspitze ans Heimatministerium in Düsseldorf gewandt, um öffentliche Fördergelder für die Begräbnisstätte zu erhalten.

In Deutschland ist es bereits seit Jahren möglich, verstorbene Anhänger des Islam nach den Regeln ihrer Religion auf städtischen Friedhöfen zu beerdigen. Bereits jetzt liege der Anteil inländischer Bestattungen von hierzulande verschiedenen Mohammedanern bei über 50 Prozent. Vor der Öffnung kommunaler Friedhöfe für islamische Gräber wurden fast alle in der Bundesrepublik gestorbenen Koran-Gläubigen in ihre Herkunftsländer überführt. Jene Praxis ist mittlerweile im Schwinden begriffen.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die patriotische Ratsfraktionsvorsitzende Wuppertals

„Weshalb sollen wir nicht-islamische Einheimische eine separate islamische Begräbnisstätte, also eine weitere mohammedanische Extrawurst halal, mit unseren hart erarbeiteten Steuern finanzieren?“, so die Wuppertaler PRO/REP-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.

„Auf städtischen Friedhöfen mit islamischen Gräbern müssen diese einen eigenen Bereich zugewiesen bekommen, weil sie generell nach Mekka ausgerichtet sind. Für christliche und nicht-religiöse Verstorbene ist eine derartige Positionierung ihrer letzten Ruhestätten freilich nicht zumutbar. Meinetwegen können die Mohammedaner ihre Toten ganz unhygienisch bloß in Leichentücher gewickelt auf kommunalen Begräbnisstätten beerdigen, aber ein eigener, aufgrund staatlicher Subvention erst ermöglichter Friedhof ist nach Auffassung von uns Patrioten so überflüssig wie ein Schweinebraten beim Moschee-Gemeindefest.“

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