Demo-Bericht Heckinghausen und „Willkommenskultur“-Wahn in NRW

Ralf Jäger

Glühender „Kämpfer gegen Rechts“ und „Willkommenskultur“-Propagandist: NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD)

Momentan erinnert viel in der Bundesrepublik Deutschland an den Oktober 1989 der „DDR“. Seinerzeit versuchten die SED-Mauermörder krampfhaft mit ihrem „40. Jahrestag der Republik“ in einem Akt letzten Aufbäumens der Weltöffentlichkeit ein Potemkinsches Dorf zu liefern, doch innerlich war das System längst verfault. Statt einer Militärparade vor Erich Honecker und seinen Spießgesellen gibt es heute „Mutti“ Angela Merkel (CDU) samt Hofschranzen und die nicht enden wollende Orgie der „Willkommenskultur“ für zahllose Schein-Asylanten und einige wenige echte Verfolgte. Der Einsatz von leicht durchschaubaren Lügen und ideologisch verbohrten Claqueuren ähnelt sich einst wie heute sehr.

Bezeichnend für jenes Bild waren dieser Tage die Medienreaktionen auf die Demonstration des Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidaten der PRO-Bewegung, Markus Stranzenbach, die unter dem Motto „Ja zum Asylrecht – Nein zum massenhaften Asyl-Missbrauch“ am 5. September im Stadtbezirk Heckinghausen vor einer geplanten Asylbewerber-Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen stattfand. Tatsächlich nahmen circa 60 Kritiker des ausufernden Asyl-Missbrauchs an der Veranstaltung teil. Entgegen dem eindeutigen Polizeibericht log im Anschluss „Radio Wuppertal“ die Teilnehmerzahl auf „etwa 30“ herunter. In ihrer Einleitung zum Internet-Echtzeit-Nachrichtendienst über die Protest-Ereignisse erdreistete sich die „Westdeutsche Zeitung“ (WZ), die patriotischen Demonstranten als „rund 50 Nazis“ zu diffamieren. „‚Qualitätsmedien‘ at their finest!“, würde der Engländer hierzu sagen.

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