Lügenpresse verschweigt dreist Islam-Hintergrund bei „Allahu akbar“-Randalierer

Lügenpresse verschweigt dreist Islam-Hintergrund bei „Allahu akbar“-Randalierer

„Allahu akbar“

Obwohl ein altes christliches Land befindet sich in der Flagge des heutzutage mehrheitlich mohammedanischen Irak das Islam-Bekenntnis „Allahu akbar“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Bei verhaltensauffälligen Personen aus fremden Kulturkreisen scheint es eine neue Mode zu sein, den motorisierten Verkehr auf deutschen Straßen zu stören. War es Ende letzten Monats ein nackter Schwarzafrikaner, der im oberbayerischen Weyarn-Thalham eine Straßensperre aus Stühle errichtete, so war es am Nachmittag des 3. September ein offenbar psychisch erkrankter Mohammedaner, der unter „Allahu akbar“-Gebrüll nahe des Land- und Amtsgerichts auf der Hofkamp-Fahrbahn entlangging und randalierend teilweise Fahrzeuge anhielt. Ein im Internet sich rapide verbreitendes Video zeigt den Ausraster des 39-jährigen.

So weit, so abstrus, wäre da nicht die notorische Lückenpresse namens „Wuppertaler Rundschau“. Wichtige Informationen wie die orientalische Herkunft und der Mohammedanismus des offenbar Geistesgestörten werden in ihrer Berichterstattung zum Vorfall kurzerhand unter den Teppich gekehrt. Übrig bleibt nach dem Gebrauch eines massenmedialen Filters der Marke „polit-korrekt“ nur noch ein „39 Jahre alte Mann“, der „in eine psychiatrische Klinik“ verbracht worden sei. Man fragt sich was nur passiert wäre, hätte ein Wahnsinniger irgendetwas gebrüllt, das landläufig als politisch „rechts“ gilt. Derart viel Zurückhaltung wie beim tatsächlichen „Allahu akbar“-Randalierer gäbe es dann mit Sicherheit nicht. Das Quasi-Monopol des lokalen Medien-Krake „Westdeutsche Zeitung“ gehört dringend durchbrochen.

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die patriotische Ratsfraktionsvorsitzende Wuppertals

„Man kann bloß spekulieren, was den mohammedanischen Wüterich so sehr auf die Palme gebracht hat. Womöglich gab es eine negative Entscheidung bei der Agentur für Arbeit in der nahe gelegenen Hünefeldstraße“, äußert die Wuppertaler PRO-Ratsfrau Claudia Bötte.

„Auch wenn der Randalierer am Hofkamp ein armer Irrer sein mag, so finde ich es jedoch beängstigend, dass es in unserer Stadt überhaupt ‚Allahu akbar‘-Gröler gibt. Denn es ist nun nur noch eine Frage der Zeit, wann der erste Zauselbart-Träger in arabischem Gewand sich jenen Schlachtruf ausstoßend mitten in unserer Barmer oder Elberfelder Fußgängerzone in die Luft sprengt. Sollte sich so etwas binnen der nächsten Jahre ereignen, so wären die tumben Reaktionen der Altparteien-Apparatschiks bereits jetzt klar wie Kloßbrühe: ‚Wie konnte nur so etwas in unserem schönen Multikultopia passieren? Der Kampf gegen Rechts muss dringend intensiviert werden!‘ Der politischen Klasse ist stets daran gelegen, den Zorn von ihnen als den Verursachern katastrophaler Zustände umzulenken in Richtung patriotischer Opposition, die seit jeher die völlige Verantwortungslosigkeit der Etablierten anprangert. Ein klassisches ‚Haltet den Dieb!‘-Schema. Der mündige Bürger darf sich keinesfalls für dumm verkaufen lassen, sondern muss dem Angela-Merkel-Regime vehement die rote Karte zeigen, damit endlich die Wende zum Besseren kommt!“

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