Initiator der „Scharia Polizei“ abermals inhaftiert

Sven Lau und Pierre Vogel

© ireas (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sven Lau (links) und der ebenfalls prominente Salafist Pierre Vogel (rechts) im Juni 2014

Der sich islamisch „Abu Adam“ nennende 35-jährige Mönchengladbacher Sven Lau ist am 15. Dezember in seiner Heimatstadt von der Polizei festgenommen worden. Dem prominenten Salafisten wird vorgeworfen, terroristische Glaubensgenossen in Syrien unterstützt zu haben. Von Februar bis Mai 2014 saß Lau schon einmal in Untersuchungshaft. Auch damals lautete der Vorwurf auf Förderung islamisch-terroristischer Strukturen in Nahost.

In Sicherheitskreisen gilt Lau als jemand, der eher kumpelhaft als offen hetzerisch in Erscheinung tritt. Da im Juni dieses Jahres diverse PRO-Deutschland-Aktivisten Sven Lau im Rahmen eines Interviews aus nächster Nähe erleben konnten, kann dieser Eindruck bestätigt werden. Legalistisch auftretende Salafisten wie Lau sprechen nach außen stets so, als könnten sie keiner Fliege etwas zuleide tun, fungieren aber tatsächlich als ideologische Durchlauferhitzer, um verblendete Jugendliche und Jungerwachsene als Kanonenfutter für den „Islamischen Staat“ und ähnliche Kampfeinheiten parat zu machen.

(mehr …)

Weiterlesen

Panoramaweg und Mehrgenerationen-Parcours im Nordpark nur für weibliche Nutzer?

Gender-Gaga

Sprachlich wie auch in anderen Bereichen treibt die Gender-Mainstreaming-Ideologie üble Stilblüten

„Panoramaweg und Mehrgenerationenparcours für die Bürgerinnen und Besucherinnen der Stadt Wuppertal“, so steht es tatsächlich auf dem Hinweisschild der entsprechenden Baustelle im Wuppertaler Nordpark geschrieben. Aufmerksam auf diesen Irrsinn im Zeichen der unsäglichen Gender-Mainstreaming-Ideologie wurde Rolf Friderichs. Er fotografierte das Schild und wandte sich an die Lokalmedien.

Selbst die durch und durch gutmenschliche Journalistin Nicole Bolz von der „Wuppertaler Rundschau“ griff die Sache auf. In einem satirischen Beitrag macht sie sich lustig über die sprachlichen Verhunzungen, die der Unsinn vermeintlicher geschlechtlicher Gleichheit dem Deutschen beschert hat. Nach Ungetümen wie „*innen“, „/innen“ oder „Innen“ als Endung für gemischtgeschlechtliche Gruppen von Menschen seien inzwischen Verrücktheiten wie „Herr Professorin“ (Universität Leipzig) oder „Herr Oberbürgermeisterin“ angesagt.

(mehr …)

Weiterlesen

Salafistischer Terror-Verdächtiger Marco René G. in Isolationshaft

Justizvollzugsanstalt Wuppertal-Vohwinkel© Frank Vincentz / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Der Eingangsbereich der in der Bevölkerung „Simonshöfchen“ genannten Justizvollzugsanstalt Wuppertal-Vohwinkel

Der deutschstämmige Islam-Extremist Marco René G. (Nachname der Redaktion bekannt) steht im dringenden Verdacht, am 10. Dezember 2012 einen Sprengsatz am Bonner Hauptbahnhof deponiert zu haben und am 13. März 2013 mit drei Komplizen kurz vor Ausführung eines Mordanschlags auf einen Leverkusener Kommunalpolitiker gestoppt worden zu sein. Nach gut zweieinhalbjähriger Untersuchungshaft ist der Salafist G. von der Justizvollzugsanstalt Wuppertal-Vohwinkel („Simonshöfchen“) nach Düsseldorf verlegt worden. Grund hierfür sind u. a. Ermittlungen wegen möglicher Versuche der Befreiung G.s durch Gesinnungsgenossen.

Aus dem Umfeld des mutmaßlichen Terror-Drahtziehers heißt, er befinde inzwischen in „Isolationshaft“. Dauerhaft müsse er Hand- und Fußfesseln tragen. Die beiden bisherigen Besuchsberechtigten, die Ehefrau und die Mutter, sollen aktuell keinen Zugang zu G. haben.

(mehr …)

Weiterlesen

PRO-REP-Fraktion beantragt Solidaritätserklärung mit Frankreich

Pray for Paris

© Hawk-Eye / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC BY-SA 4.0)
Wuppertal erklärt sich mit Frankreich solidarisch!

Als erste Reaktion auf die Pariser Terroranschläge in der Nacht vom 13. auf den 14. November hat die Wuppertaler Ratsfraktion PRO Deutschland/REP zweisprachig eine Resolution beim Oberbürgermeister zur Beschlussfassung durch den Stadtrat eingereicht, die an die französische Partnerstadt Saint-Étienne gerichtet ist:

Deutsch:

Resolution

Solidaritätserklärung mit Frankreich

Inhalt

Wuppertal erklärt gegenüber der französischen Partnerstadt Saint-Étienne die uneingeschränkte Solidarität mit Frankreich angesichts der beiden verheerenden islamischen Terroranschläge dieses Jahr.

(mehr …)

Weiterlesen

Ratsbericht: Behinderte Schüler müssen Asylbewerbern weichen

Gerd Wöll

Standbild des PRO-Deutschland-Ratsherrn Gerd Wöll aus der Ratssitzung vom 9. November

Bereits beim Einstieg in die Tagesordnung der Wuppertaler Ratssitzung am 9. November mahnte die PRO Deutschland/REP-Fraktionsvorsitzende Claudia Bötte die nicht erfolgte Aufnahme eines Ergänzungsantrags ihrer Formation bezüglich der städtischen Ehrung des Vorsitzenden der „Wuppertalbewegung“, Dr. Carsten Gerhardt, an. Auf der audiovisuellen Aufzeichnung der Tagung ist der gesamte Vorgang zwischen 4 Min. 55 Sek. und 9 Min. zu sehen. Gleich zu Beginn seiner ersten inhaltlichen Ratssitzung machte die Fraktion PRO Deutschland/REP dem neuen Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) klar: „Mit uns nicht!“

Kurz darauf trug der PRO-Deutschland-Ratsherr Gerd Wöll unter TOP 1.1 den ursprünglich schriftlich eingereichten Ergänzungsantrag zur Ehrung Dr. Gerhardts nochmals mündlich vor. Die Verwaltung blieb stur und tat so, als sei das Ansinnen der patriotischen Ratsfraktion gar nicht vorhanden. Dieses Geschehen findet sich auf der Aufzeichnung zwischen 10 Min. 40 Sek. und 14 Min. 25 Sek. Selbstverständlich wird PRO Deutschland/REP gegen den wahrscheinlichen Rechtsbruch der Verwaltungsspitze juristisch vorgehen.

(mehr …)

Weiterlesen

Streit um islamisches Kopftuch an katholischer Schule

Frau mit Mantilla

Mantilla, ein Schleier mit katholischer Traditon

Vorbildliche Islamkritik zeigte die Leitung der Elberfelder Hauptschule St. Laurentius, indem sie einer mohammedanischen Siebtklässlerin es nicht länger gestattete, im Unterricht oder gar in der Messe ihr Kopftuch zu tragen. Die gutmenschliche Empörung hierauf ließ selbstverständlich nicht lange auf sich warten. Die Bezirksregierung Düsseldorf wies darauf hin, auch Konfessionsschulen dürften nicht ihren Schülerinnen islamische Kopftücher untersagen. Die Wuppertaler Co-Sprecherin der linkslinken „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“, Helga Krüger, verkündete hinsichtlich des Falls mit spürbarer Entrüstung Gemeinplätze der politischen Korrektheit.

Den Reigen der Berufsbetroffenen musste auch der Marokkaner Samir Bouaissa, der NRW-Vorsitzender des „Zentralrats der Muslime in Deutschland“ ist, vervollständigen. Er verwies auf das skandalöse Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das für den Staat tätigen Lehrerinnen erlaubt, islamische Kopftücher im Dienst zu tragen. Seiner Auffassung müsse analog zur höchstrichterlichen Aufhebung des „Kopftuchverbotes“ Gleiches für Schülerinnen konfessioneller Bildungseinrichtungen gelten.

(mehr …)

Weiterlesen

Kommunalpolitische Explosion bei der AfD

Trojanisches Pferd

© Ross Burgess / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Die Ratsgruppe „Allianz für Wuppertal“ ist das Trojanische Pferd des Altparteien-Kartells!

Des Öfteren wies die Wuppertaler Fraktion PRO Deutschland/REP seit Juni 2014 auf die Tatsache hin, dass die für die AfD in den Stadtrat gewählten Vertreter Ralf Wegener und Bettina Lünsmann in keiner Weise für Kritik am massenhaften Asyl-Missbrauch oder Islamkritik stehen, wie es gewöhnliche Wähler zu Recht erwarten könnten, sondern für die Imitation politischer Korrektheit à la Altparteien. Nun tat es die bisherige AfD-Ratsgruppe Wuppertal ihren Bonner Kollegen gleich, indem sie bei den „Alternativen“ ausgetreten ist und zugleich eine unbedeutende Splittertruppe namens „Allianz für Wuppertal“ gegründet hat. PRO Deutschland/REP wird selbstverständlich weiterhin den freiwilligen Gang der Kommunalpolitiker Wegener und Lünsmann sowie deren Geschäftsführers Henrik Dahlmann ins politische Nirwana kritisch begleiten!

Der heftige interne Streit des AfD Kreisverbandes Wuppertal mit der eigenen Ratsgruppe war den PRO-Deutschland-Aktivisten vor Ort genau bekannt. In einer ersten Stellungnahme der bergischen AfDler zur Fahnenflucht ihrer bisherigen Ratsmitglieder, heißt es, Wegener und Lünsmann hätten sich in ihrem Kleinkrieg gegen ihre einstige politische Formation „Methoden der Altparteien“ bedient. Wie von PRO Deutschland prognostiziert herrscht nun bei den „Alternativen“ Wuppertals große Erleichterung nach dem endgültigen Bruch.

(mehr …)

Weiterlesen

Redakteur der „Wuppertaler Rundschau“ im Asyl-Wahn?

Pippi Langstrumpf

© Sigismund von Dobschütz (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lebt Stefan Seitz in einer Traumwelt wie die Kinderbuch-Figur „Pippi Langstrumpf“?

Die Stelle „ich mach‘ mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt“ des Titelliedes der fiktiven Kinderbuch-Figur „Pippi Langstrumpf“ hat die besten Chancen, zum Lebensmotto des „Journalisten“ Stefan Seitz zu werden. In seinem „Wuppertaler Rundschau“-Kommentar „Gute Signale – viel zu tun“ vom 5. November begrüßt er es einerseits, wie ungestört die Befürworter der Asyl-Invasion am 28. Oktober anlässlich der Bürgerinformation in der Alten Feuerwache Elberfeld unter sich bleiben konnten, und ätzt andererseits gegen die Kritiker des massenhaften Asyl-Missbrauchs, die sich das Spektakel nicht antaten. Wer die genauen Hintergründe kennt, der kann nur den Kopf schütteln ob der Seitz’schen Selbstgerechtigkeit.

Fakt ist, dass die Stadtspitze und der „Westdeutsche Zeitung“-Sumpf, zu dem auch das Kostenlos-Blatt „Wuppertaler Rundschau“ gehört, schon im Vorfeld der Bürgerinformation zur Unterbringung von Asylbewerbern auf dem Gelände des Schulzentrums Süd (Küllenhahn) am 10. September Kritiker des Asyl-Ansturms davor gewarnt haben, bei der Veranstaltung Präsenz zu zeigen. Die „Wuppertaler Rundschau“ ist überdies dem gewaltbereiten Arm der Linksideologen, die meistens mit Eigenbezeichnungen wie „Autonome“ oder „Antifa“ in Erscheinung treten, freundschaftlich verbunden, wie sie dies in ihrer Internet-Ausgabe am 6. Oktober dokumentierte. So sieht die Arbeitsteilung zwischen Schreibtischtätern der politischen Klasse und ihrem Fußvolk für’s Grobe aus!

(mehr …)

Weiterlesen

PRO/REP-Ratsfraktion fordert Ehrenbürgerschaft für Chef der „Wuppertalbewegung“

Radweg Nordbahn

© Adrian Michael / commons.wikimedia.org (CC BY 3.0)
Der heutige Radweg der Nordbahntrasse in Barmen Richtung Osten

Einen Ergänzungsantrag hat die Wuppertaler Fraktion PRO Deutschland/REP für die Ratssitzung am 9. November eingereicht, dem Vorsitzenden der „Wuppertalbewegung“, Dr. Carsten Gerhardt, nicht nur den Ehrenring der Stadt zu verleihen, sondern darüber hinaus die Ehrenbürgerschaft der bergischen Metropole. Bekannt geworden ist Dr. Gerhardt als maßgeblicher Initiator des Fuß- und Radwegs Nordbahntrasse. Vom Frühjahr 2006 bis Dezember 2014 zogen sich die konkreten Schritte hin, die gesamte Trasse für den Verkehr öffnen zu können.

Der Antrag von CDU und SPD, dem 1968 geborenen, promovierten Physiker den Ehrenring der Stadt zu verleihen, ist letztlich das Ergebnis von Hinterzimmer-Politik. Erst als im Juli feststand, Dr. Gerhardt wird kein Oberbürgermeister-Kandidat der Plattform „Wuppertal 3.0“ sein, sahen sich die beiden etablierten Großparteien in der Lage, über eine mögliche Ehrung des gebürtigen Wuppertalers weiter zu beratschlagen. Das Signal an die Öffentlichkeit: Lege dich nicht mit den Roten oder Schwarzen an, sonst fällst du ganz schnell in Ungnade!

(mehr …)

Weiterlesen

Des Bundestagsabgeordneten Hardt Wundertüte Asylpolitik

Wundertüte

© Doc.Heintz (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mag bei Kindern sehr beliebt sein, doch im politischen Sinne nicht empfehlenswert: Die Wundertüte

Schenkt man dem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten für Remscheid, Solingen und die Südbezirke Wuppertals, Jürgen Hardt (CDU), Glauben, könne mit ein paar warmen Worten der deutsche Asylkrise begegnet werden. Ein gesamteuropäisches Konzept mit Einbindung der Türkei, die USA um mehr Aufnahmebereitschaft bitten und die Bundeswehr im Bedarfsfall um Amtshilfe ersuchen, schon könne nach Hardts Vorstellung der Druck aus dem Kessel genommen werden. Konsequente Grenzsicherung und Festlegung geringer Zahlen jährlicher Maximal-Aufnahmen sind für den 52-jährigen politisch korrekt völlig undenkbar.

Besonders naiv ist sein Ansatz, die USA in die Pflicht nehmen zu wollen. Die nordamerikanische Supermacht war die Hauptakteurin dabei, Staaten wie Afghanistan, Irak und Syrien auf Jahre und Jahrzehnte zu destabilisieren. Seit wann kümmern sich die Verursacher weltpolitischer Verwerfungen darum, die fatalen Folgen ihres eigenen Handelns abzufedern?

(mehr …)

Weiterlesen
Menü schließen