Brutale „Kulturbereicherung“ im Bezirksliga-Fußball

Claudia Bötte und das Maskottchen des Wuppertaler Sportvereins

Die PRO-Deutschland-Ratsfrau Claudia Bötte und das Maskottchen „Pröppi“ vom Wuppertaler Sportverein, die beide für friedlichen Fußball stehen.

Ein Betreuer und ein Spieler des Wuppertaler Fußball-Bezirksligisten SV Jägerhaus Linde erlitten am 28. Mai laut Polizei „Brüche im Gesicht“. Offensichtlicher Grund des Gewaltausbruchs war ein knapper Ausgang des Spiels. Der Türken-Verein Vatanspor Solingen führte mit einem Tor. Erst während der Verlängerung war die Mannschaft des SV Jägerhaus Linde in der Lage, mit 2:1 Endstand zu gewinnen. Gleich nach Spielende stürmten Anhänger von Vatanspor Solingen auf den Platz und brachen eine Massenschlägerei gegen die siegreichen Gastgeber vom Zaun.

Während der verletzte Spieler – relativ betrachtet – keine größeren Schäden davontrug, wurde der 50-jährige Betreuer auf einem Auge so schwer verletzt, dass er den Verlust seiner Sehfähigkeit befürchten muss. Dem Eingreifen der Polizei war es zu verdanken, dass es nicht mehr Geschädigte gab. Sollte der Betreuer bleibende Funktionsstörungen am verletzten Auge haben, wird die Polizei ihre Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung, worauf mindestens ein Jahr Haft steht, fortsetzen. Zum Glück gibt es Video-Aufnahmen der Eskalation aus verschiedenen Blickwinkeln, die mit Mobiltelefon-Kameras angefertigt wurden.

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„Die Linke“-Stadtrat „vermittelt“ für 1.-Mai-Chaoten

Den diesjährigen 1. Mai nutzten Wuppertals Linksextremisten, um für ein Ideologen-Zentrum nach ihren Geschmack am Ölberg zu demonstrieren. Gegen 15.50 Uhr wurden rund 70 „Autonome“, die am „Spaziergang“ zum Schusterplatz teilnahmen, in der Gertrudenstraße von der Polizei festgesetzt. Grund hierfür sind Rangeleien zwischen den Linksextremisten und den Ordnungshütern gewesen. Gerd-Peter Zielezinski, Mitglied der lokalen Ratsfraktion „Die Linke“, schaltete sich als „Vermittler“ ein.

Man stelle sich nun folgende Situation vor: Nicht ein Kommunalpolitiker der SED-Fortsetzungspartei, sondern ein rechtes Ratsmitglied schlösse sich einem Aufmarsch von Gewaltbereiten an. Es käme zu Ärger zwischen der Polizei und den Krawallos. Würden dann die gleichgeschalteten Lokalmedien aus dem Hause „Westdeutsche Zeitung“ so wohlwollend über den „vermittelnden“ rechten Mandatsträger berichten wie im Fall Zielezinski? Natürlich nicht!

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