Oberbarmen: Solidarität mit Opfer von Linksextremisten-Anschlag!

Wie sicher sich gewohnheitskriminelle Linksextremisten in Wuppertal fühlen, zeigte sich am 21. April im Nordosten der Stadt, wo sie mutwillig den PKW von AfD-Kreissprecher Peter Knoche zerstörten. Nach ihrer Vandalismus-Aktion prahlen nun die Täter auf dem Internet-Szene-Portal „Indymedia“. So heißt es im Bekennerschreiben: „Prädestiniert für so eine Attacke sind AfD Funktionär*innen natürlich wegen ihrer rassistischen, sexistischen und sozialchauvinistischen Politik.“

Was für ein zutiefst perverses Weltbild! Weil einem die Politik des gewählten Bezirksvertreters Knoche nicht passt, soll die Zerstörung seines Eigentums legitim sein. Solche kranken Hirne produziert eine politische Klasse, die es bevorzugt, im feinsten Zwirn den Politiker zu mimen, aber genau weiß, ihre Straßenschläger nach Art der Weimarer Republik mehr oder weniger offen zu unterstützen. In diesem Ungeiste fördern die linken Altparteien das „Autonome Zentrum“ in Elberfeld – genau wissend, dass dort linksradikale Straßenterroristen Tag für Tag ein- und ausgehen.

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Mutmaßliches Mitglied des „Islamischen Staats“ in Nähe von DITIB-Moschee verhaftet

Die ohnehin stark islamisch „kulturbereicherte“ Elberfelder Nordstadt ist nun um einen Fall, der in der „Bunten Republik“ zur „Normalität“ gehört, „reicher“ geworden. Die Rede ist von der Festnahme des Irakers Abdul Beset A. Dem 26-jährigen Orientalen wird zur Last gelegt, seit Ende 2014 Mitglied der Terroristenorganisation „Islamischer Staat“ zu sein. Seine Inhaftierung war eine Art Beifang im Rahmen der Ermittlungen wegen des Sprengstoffanschlags gegen den Omnibus der Erstliga-Fußballmannschaft Borussia Dortmund am Abend des 11. April.

Als ob ein mutmaßliches Mitglied des „Islamischen Staats“ nicht genug sei, gibt es ferner an der nicht allzu großen Gathe zwei extremistische Strukturen, die sich dort bereits seit vielen Jahren festgesetzt haben. Dies sind an der Ecke zur Markomannenstraße die DITIB-Moschee, die als ein Stützpunkt der Parteigänger des fragwürdigen türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zu betrachten ist, sowie das „Autonome Zentrum“, das Wuppertals wichtigste Brutstätte für Linksextremismus ist. So stellt sich ein bürgerlich denkender Mensch die ideale Wohngegend vor!

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